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90PLUS » Doppelter Kaltstart für West Ham! Überragender Jackson führt Chelsea zum Sieg
Premier League

Doppelter Kaltstart für West Ham! Überragender Jackson führt Chelsea zum Sieg

Michael Bojkov
22.09.24, 02:31
Michael Bojkov
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LONDON, ENGLAND - SEPTEMBER 21: Nicolas Jackson of Chelsea scores his team's first goal under pressure from Edson Alvarez of West Ham United during the Premier League match between West Ham United FC and Chelsea FC at London Stadium on September 21, 2024 in London, England. (Photo by Henry Browne/Getty Images)

Zum Auftakt des 5. Premier-League-Spieltags gastierte der FC Chelsea bei West Ham. Dank zweier schneller Tore, eines Doppelpacks von Nicolas Jackson und über weite Strecken desolaten Hammers gewannen überzeugende Blues am Ende klar mit 3:0.

Kaltstart für West Ham – Jackson führt Chelsea auf die Siegerstraße

Nach dem hart erarbeiteten 1:0-Sieg in Bournemouth wollte der FC Chelsea im kleinen London-Derby bei West Ham United den zweiten Auswärtsdreier am Stück einfahren. Dabei erwischten die Blues einen Traumstart. Keine vier Minuten waren von der Uhr, als Nicolas Jackson viel zu einfach über links in den Strafraum drang und Alphonse Aréola zur frühen Führung tunnelte. Nach elf Minuten wurde Torschütze Jackson zum Vorlagengeber für Cole Palmer, der zentral vor dem Strafraum aber knapp rechts verfehlte.

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West Ham, das nur vier Zähler aus den ersten vier Partien geholt hatte, tat sich in der Anfangsphase äußerst schwer, die von Trainer Julen Lopetegui vorgelebte Intensität auf den Rasen zu bringen. Auch beim 0:2, das nach 18 Minuten fiel, fehlte den Hausherren jegliche Gegenwehr: Moises Caicedo schickte aus der Mittelfeldzentrale heraus mit einem langen Pass Jackson in die Tiefe, der vor Aréola erneut cool blieb und zum 2:0 für die Westlondoner einschob.

Erst nach der 20-Minuten-Marke bekam West Ham allmählich einen Fuß in die Tür. Bei einem bis dato seltenen Angriff zog Mohammed Kudus nach innen und wurde stark von Marc Cucurella geblockt (27.). Drei Minuten später hatte Chelsea Glück, als Wesley Fofana Crysencio Summerville am Trikot zog, aber offenbar gerade noch rechtzeitig losließ, bevor dieser in den Strafraum eindrang. Die Entscheidung nach VAR-Check: kein Strafstoß.

Doch West Ham schnupperte jetzt am Anschlusstreffer. Nach Steckpass von Lucas Paqueta netzte Kudus ein, doch der Angreifer war vorher aus einer Abseitsposition gestartet (32.). Auch wenn es mit dem Treffer vorerst nicht klappen wollte, hatte West Ham den anfänglichen Klassenunterschied zur Pause hin geschlossen. Chelsea konnte sich trotz 2:0-Führung also noch nicht in Sicherheit wiegen.

Erneut direkt nach Start: Palmer besorgt den Endstand

Nach dem Seitenwechsel erfuhren die Comeback-Pläne der Hammers ein jähes Ende. Die Hausherren waren aufgerückt, Chelsea konterte und am Ende bediente Doppeltorschütze Jackson Palmer, der mit Hilfe des Innenpfostens auf 3:0 stellte und West Ham den nächsten Kaltstart bescherte (47.). Die Hausherren mussten sich deutlich steigern, um nochmal ranzukommen, doch wenn vorne überhaupt etwas ging, dann meist nur über Kudus, der heute einer der wenigen Lichtblicke einer sonst überraschend zahnlosen Mannschaft war. Chelsea schraubte derweil am 4:0, doch die eingewechselten Noni Madueke (63.) und João Felix (66.) ließen gute Gelegenheiten aus. Christofer Nkunku, der ebenfalls frisch in der Partie war, bot sich sogar eine Kopfballchance aus vier Metern, die der Ex-Leipziger jedoch viel zu unplatziert setzte, sodass Aréola parieren konnte (75.).

Hinsichtlich der Spielanteile bot sich im sich zur Schlussphase langsam leerenden London Stadium eine ausgeglichene zweite Halbzeit, allerdings war es aus Hammers-Sicht vor allem die Körpersprache, die Fragen aufwarf: Niemand schien sich so richtig zu wehren, auch untereinander wurde wenig kommuniziert. So hatte Chelsea am Ende leichtes Spiel und konnte die komfortable Führung souverän über die Zeit schaukeln. Mit dem 3:0-Sieg ziehen die Blues vorerst an Liverpool, Arsenal und Co. vorbei auf Platz zwei, während West Ham weiter in der unteren Tabellenhälfte der Premier League verweilt.

(Photo by Henry Browne/Getty Images)

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