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90PLUS » Wegen Enzo Fernandez: Benfica-Coach Schmidt kritisiert Chelsea scharf
Premier League

Wegen Enzo Fernandez: Benfica-Coach Schmidt kritisiert Chelsea scharf

Michael Bojkov
05.01.23, 18:02
Michael Bojkov
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Enzo Fernández im Trikot von Benfica in einem Spiel der Champions League
(Photo by Octavio Passos/Getty Images)

News | Enzo Fernandez sollte zum teuersten Transfer des Winters werden. Chelsea verhandelte intensiv, doch der Deal platzte überraschenderweise. Jetzt hagelt es Kritik aus Lissabon.

Enzo Fernandez wechselt vorerst nicht zu Chelsea

Wie gestern bekannt wurde, ist der Transfer von Enzo Fernandez (21) von Benfica zum FC Chelsea geplatzt (90PLUS berichtete). Offenbar beharrten die Portugiesen auf die festgeschriebene Ausstiegsklausel, die wohl bei 120 Millionen Euro liegen soll. Weil Chelsea die Summe in Raten zahlen und verhandeln wollte, wurden die Gespräche beendet. Nun wird Kritik Richtung London laut. So wirft Benfica-Trainer Roger Schmidt (55) den Blues „respektloses“ Verhalten vor, wie der Guardian zitiert.

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Fernandez habe dem Klub mitgeteilt, dass er zu Chelsea wechseln will. Ein Deal sei allerdings nur möglich gewesen, wenn die Ausstiegsklausel aktiviert worden wäre, so Schmidt. Außerdem kritisierte der Deutsche Chelsea für den Umgang mit dem Spieler.

„Es gibt einen Verein, der unseren Spieler haben will“, so Schmidt. „Sie wissen, dass wir den Spieler nicht verkaufen wollen. Sie versuchen, den Spieler auf ihre Seite zu ziehen, und sie wissen, dass sie den Spieler nur bekommen können, wenn sie die Klausel zahlen. Es ist also eine sehr klare Situation. Was der Verein tut, der Enzo kaufen will, ist respektlos gegenüber uns allen – gegenüber Benfica – und ich kann nicht akzeptieren, was sie tun.“

Weiter führte Schmidt aus: „Den Spieler in den Wahnsinn zu treiben und dann so zu tun, als könnten sie die Klausel zahlen und später zu verhandeln, das ist nicht das, was ich unter einer guten Beziehung zwischen Vereinen verstehe, die vielleicht über den Spieler diskutieren wollen.“ Die Situation ist klar: Benfica will den Mittelfeldmann bis Sommer halten, während Chelsea behauptet, die 120 Millionen Euro nicht zahlen zu können. Dafür haben die Blues an anderer Stelle investiert. So vermeldete der Premier-League-Klub am frühen Nachmittag offiziell, dass Innenverteidiger Benoit Badiashile (21) an die Stamford Bridge wechselt.

(Photo by Octavio Passos/Getty Images)

THEMENBenficaChelseaEnzo FernandezRoger Schmidt
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