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90PLUS » Erik ten Hag und seine „konfrontativen“ Gespräche mit dem United-Vorstand
Premier League

Erik ten Hag und seine „konfrontativen“ Gespräche mit dem United-Vorstand

Jonas Krause
19.07.24, 16:22
Jonas Krause
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Erik ten Hag steht bei ManUnited vor dem Aus
Manchester United's Dutch manager Erik ten Hag reacts ahead of the English Premier League football match between Brighton and Hove Albion and Manchester United at the American Express Community Stadium in Brighton, southern England on May 19, 2024. (Photo by Glyn KIRK / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE. No use with unauthorized audio, video, data, fixture lists, club/league logos or 'live' services. Online in-match use limited to 120 images. An additional 40 images may be used in extra time. No video emulation. Social media in-match use limited to 120 images. An additional 40 images may be used in extra time. No use in betting publications, games or single club/league/player publications. / (Photo by GLYN KIRK/AFP via Getty Images)

Erik ten Hag hat vor kurzem seinen Vertrag bei den Red Devils verlängert. Nun erklärt er, wie die Gespräche zuvor abgelaufen sind. 

Erik ten Hag: „…dann sollten wir uns einfach trennen.“

Vor rund zwei Wochen hat Cheftrainer Erik ten Hag (54) seinen Vertrag bei Manchester United bis 2026 verlängert. Und das, obwohl schon letzte Saison eine Trennung so gut wie besiegelt war. In einem Interview mit der niederländischen Zeitung Algemeen Dagblad  hat der 54-Jährige nun über seine hitzigen Gespräche mit der Vereinsführung gesprochen – und warum eine Verlängerung nun doch zu Stande kam.

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Auf Ibiza fand das Treffen mit den Vereinsfunktionären statt, das über die Zukunft von Erik ten Hag als Chefcoach der Red Devils entscheiden sollte. „Ich habe meine Sicht auf die Saison, auf die Situation bei United dargelegt. Und ich habe aufgezeigt, welchen Weg wir meiner Meinung nach einschlagen sollten“, so ten Hag damals. „Wenn ihr der Meinung seid, dass dies nicht der richtige Weg ist, dann sollten wir uns einfach trennen.“ Doch dazu kam es nicht.

In, wie der Niederländer sagt, sehr offenen aber konfrontativen Gesprächen, kamen die United-Bosse schlussendlich zum Urteil: Ten Hag soll bleiben. Nämlich, weil er bereits „der beste Manager sei, den wir im Haus haben.“

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Ten Hags Job war nach einer schwierigen Saison gefährdet, die Red Devils konnten schlussendlich nur Tabellenplatz Acht erreichen, schieden zudem schon in der Gruppenphase aus der Champions League aus. Doch durch den FA-Cup-Sieg wurde die Saison halbwegs versöhnlich beendet. Ten Hag selbst nannte die abgelaufene Spielzeit „die härteste, die er als Trainer erlebt habe“. Nun wird er in den kommenden Wochen und Monaten versuchen, die Vertragsverlängerung mit positiven Leistungen und Ergebnissen zu untermauern.

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(Photo by GLYN KIRK/AFP via Getty Images)

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