Die Saison von Manchester United ist verkorkst. Christian Eriksen sprach über die Wichtigkeit des Achtelfinal-Rückspiels in der Europa League.
Eriksen spricht über Lage bei Manchester United
Über die Premier League ist eine Qualifikation für das europäische Geschäft für Manchester United nicht mehr möglich. Im Guardian sprach Christian Eriksen über den Druck, der deshalb auf der laufenden Saison in der Europa League liegt.
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Zu dem anstehenden K.o.-Spiel sagte der Däne: „Das Spiel gegen Sociedad ist sehr wichtig, wir kennen den Druck und die Situation in der Liga. Um in der nächsten Saison nach Europa zu kommen, müssen wir in der Liga viele Spiele gewinnen oder in der Europa League weiterkommen, also wissen wir, dass der Druck in diesem Spiel sehr groß ist. Aber das gehört auch dazu, wenn man in diesem Verein ist. Man spielt um Trophäen, also müssen wir gut spielen, um weiterzukommen.“
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Über Manchester United und das europäische Geschäft sagte Eriksen: „Sie gehören dorthin, aber wir gehören auch nicht in die untere Hälfte der Premier League.“ Auch über die aktuelle Tabellenposition der Red Devils sprach Eriksen:„Wir werden unser Bestes geben, um in der Liga unseren Platz zu verbessern, wir sind nicht in der Position, in der wir sein wollen. Wir wollen weiter oben stehen. Wir sind bei United, also müssen wir weiter oben stehen. Aber am Ende rollt der Ball immer noch auf dem Platz, also müssen wir uns auf den Fußball konzentrieren und auf die Tabelle schauen, hoffentlich am Ende der Saison, wenn wir weiter oben stehen.“
Angesprochen auf seinen dänischen Landsmann Rasmus Höjlund und dessen torlos-Serie sagte Christian Eriksen: „Es gibt eine Menge Spieler auf dem Platz, mich eingeschlossen, die mehr Tore schießen sollten, er liegt nicht allein an ihm. Aber er ist ein Stürmer, er lebt für die Tore und versucht, Tore zu schießen“, sagte der 33-Jährige. „Er ist in diesen Situationen, jetzt geht es darum, den Glauben an ein Tor zu bekommen, aber er ist ein hart arbeitender Kerl, der sein Bestes gibt und das Beste für die Mannschaft will. Irgendwann wird es klick machen und es wird in die andere Richtung gehen.“
(Photo by Ion Alcoba Beitia/Getty Images)
