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90PLUS » „Mental aufgegeben“: Ex-Chelsea-Profi mit Kritik an Nkunku
Premier League

„Mental aufgegeben“: Ex-Chelsea-Profi mit Kritik an Nkunku

Till Gabriel
15.05.25, 08:19
Till Gabriel
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Die Zeit von Christopher Nkunku beim FC Chelsea neigt sich nach zwei enttäuschenden Jahren dem Ende. Eine Klub-Legende der Blues zog ein hartes Fazit.

Florent Malouda, der mit den Blues einst die Champions League gewann und mit Frankreich 2006  Vize-Weltmeister wurde, strafte seinen Landsmann mit harten Worten ab. „Es ist, als hätte er mental aufgegeben, und daran muss er arbeiten“, zitiert die Sport Bild den 44-Jährigen.

Malouda glaubt jedoch weiter an die Qualitäten Nkunkus und rät ihm zu einem Wechsel: „Arsenal oder Bayern München wären die richtigen Orte für ihn. Persönlich mag ich ihn als Spieler und als Person. Ich würde es lieben, wenn er kämpft und das zeigt, was er am Anfang gezeigt hat.“

Nkunku will wechseln, um noch auf WM-Zug aufzuspringen

Der deutsche Rekordmeister war bereits im Winter am ehemaligen Leipziger interessiert, damals konnte Sportvorstand Max Eberl den Aufsichtsrat jedoch nicht von dem kostspieligen Transfer überzeugen. „Ein Vereinswechsel ist manchmal eine Flucht vor dem, woran man sich anpassen muss. Er ist an die Bundesliga gewöhnt“, betonte Malouda: „Aber auch bei Bayern gäbe es große Konkurrenz.“

2023 war Nkunku noch als amtierender Bundesliga-Torschützenkönig an die Stamford Bridge gewechselt und sollte eine zentrale Figur beim Neuanfang unter Mauricio Pochettino werden. Zwei Jahre später – Pochettino ist längst Geschichte – fällt die Bilanz ernüchternd aus.

Zu Beginn seiner Zeit in London fiel der 14-malige Nationalspieler verletzt aus und kam nicht wirklich in Tritt. Unter Trainer Enzo Maresca kommt der Franzose in der Premier League derzeit meist nur als Joker zum Zug, einzig in der Conference League spielt und trifft er regelmäßig. Dass sich die Wege im Sommer trennen werden, gilt als ausgemacht.

Auch, weil Nkunku weiterhin von der Teilnahme an der WM in den USA träumt. Das Turnier in Katar hatte er 2022 wegen einer Knieverletzung verpasst, war damals eigentlich fester Bestandteil der Pläne von Didier Deschamps. Derzeit sind „Les Bleus“ jedoch weit entfernt.

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