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90PLUS » FA will Polizei bei fragwürdigen Posts zum Nahost-Konflikt einschalten
Premier League

FA will Polizei bei fragwürdigen Posts zum Nahost-Konflikt einschalten

Jannek Ringen
02.11.23, 08:22
Jannek Ringen
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Die FA will bei fragwürdigen Posts zu Palästina härter durchgreifen.
(Photo by Matt McNulty/Getty Images)

Der Nahost-Konflikt spaltet den Fußball, da zahlreiche Profis immer wieder mit fragwürdigen Posts auffallen. Die FA will jetzt härter durchgreifen und erwägt den Einsatz der Polizei.

Posts zum Nahost-Konflikt – FA will mit Polizei zusammenarbeiten

Der Nahost-Konflikt ist ein schwieriges und enorm komplexes Thema, welches derzeit die Fußballwelt spaltet. Immer mehr Profis äußern sich zu diesem und fallen durch antisemitische Parolen und Haltungen negativ auf. In der Bundesliga sind der Fälle von Anwar El Ghazi (28) und Noussair Mazraoui (25) die prominentesten Beispiele. Auch in England äußern sich Spieler zu dem Konflikt, wie beispielsweise Hamza Choudhoury (26) von Leicester City. Wie der Guardian berichtet, möchte die FA in Zukunft deutlich härter gegen diese vorgehen und erwägt eine Kooperation mit den Behörden.

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Besonders die Phrase, welche die Freiheit Palästinas „vom Fluss bis zum Meer“ fordert, wird als antisemitisch angesehen und ist ein häufig genutztes Narrativ von Posts pro Palästina. Diese stellt jedoch die Existenz Israel infrage und ist deshalb zu verurteilen. Choudhoury hatte diese in einem Post auf Twitter verwendet, ist mittlerweile jedoch zurückgerudert und hat sich entschuldigt. „Ich möchte mich zu meinem früheren Beitrag äußern, der leider falsch interpretiert wurde. Es war und ist nicht meine Absicht, irgendjemanden zu beleidigen, sondern einfach Mitgefühl für die unschuldigen Menschen zu zeigen, die leiden“, erklärte der Leicester-Profi.

„Nach reiflicher Überlegung werden wir alle Vereine anschreiben, um klarzustellen, dass dieser Ausdruck von vielen als beleidigend empfunden wird und von Spielern in sozialen Medien nicht verwendet werden sollte“, sagte ein Sprecher der FA zum weiteren Vorgehen. „Sollte dieser Ausdruck noch einmal von einem Fußballspieler verwendet werden, werden wir die Polizei um Rat fragen, wie wir damit umgehen und darauf reagieren sollen“, führte dieser aus und stellte den Ernst der Lage heraus.

(Photo by Matt McNulty/Getty Images)

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