Jack Grealish von Manchester City schaffte es bei der Europameisterschaft 2024 nicht in den englischen Kader. Der Spieler selbst hält die Entscheidung von Gareth Southgate für falsch.
Grealish: „Ich war nicht wirklich damit einverstanden“
Mit der Nicht-Berücksichtigung von Jack Grealish sorgte der ehemalige englische Nationaltrainer Gareth Southgate im Vorfeld der Europameisterschaft in Deutschland für großes Aufsehen. Nach einer individuell eher durchwachsenen Premier-League-Saison hatte der mittlerweile zurückgetretene Southgate den City-Star nicht in sein finales Aufgebot berufen.
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Grealish selbst war von dieser Entscheidung nur wenig begeistert. „Ich will ehrlich sein – ich war nicht wirklich damit einverstanden“, gab der 29-Jährige nun gegenüber BBC Radio 5 Live zu verstehen. Der Flügelspieler gab zu, „nicht die beste Saison gespielt zu haben“, ist jedoch der Meinung, dass man „auf jeder Position auf dem Platz ein gewisses Gleichgewicht“ brauche.
Unter dem mittlerweile installierten Interimstrainer Lee Carsley habe sich Grealish daher ganz besonders beweisen wollen. „Natürlich wollte ich hierher kommen, gut trainieren und gut spielen. Ich danke dem Trainer, dass er mir diese Chance gegeben und das Vertrauen in mich gesetzt hat.“
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In den vergangenen Nations-League-Duellen gegen Irland und Finnland stand Grealish jeweils von Beginn an auf dem Feld, wobei ihm beim 2:0-Auswärtssieg in Irland ein Treffer gelang.
(Photo by Gareth Copley/Getty Images)