Wenige Tage vor Saisonstart: Lopetegui und Wolves gehen getrennte Wege

News | Am Montag starten die Wolverhampton Wanderers gegen Manchester United in die neue Saison. Dieser Saisonstart wird ohne Julen Lopetegui stattfinden.

Lopetegui und die Wolves trennen sich einvernehmlich

Eigentlich sollten Julen Lopetegui (56) und die Wolverhampton Wanderers am kommenden Montag gemeinsam mit dem Auswärtsspiel bei Manchester United in die Saison starten. Jetzt gaben die Wolves die einvernehmliche Trennung von dem Spanier bekannt. Nachdem er vor neun Monaten zu den Wolves gekommen war und sie mit guten Leistungen vor dem Abstieg bewahrt hatte, gab es in der Vergangenheit einige Meinungsverschiedenheiten, die sich nicht aus dem Weg räumen ließen. Daraufhin folgte die Trennung.

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„Im Namen aller Mitglieder des Vereins möchte ich Julen und seinen Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre harte Arbeit während ihrer Zeit im Verein danken. Sie wurden mit dem vorrangigen Ziel geholt, den Verein in der vergangenen Saison in der Premier League zu halten, ein Ziel, das sie kurz vor Ende der Saison erreicht haben“, erklärte Matt Hobbs, sportlicher Leiter des Clubs. „Nach einer erfolgreichen Vorsaison, die von harter Arbeit und guten Leistungen geprägt war, hinterlassen Julen und sein Team den Kader vor dem Saisonstart in der kommenden Woche in einer hervorragenden Verfassung, die seinem Nachfolger die bestmögliche Grundlage für den Erfolg bieten wird“, fügte er hinzu.

Auch Lopetegui bedankte sich für die neun Monate vor den Toren Birminghams. „Es war mir eine Ehre, dieses Abenteuer in der täglichen Gesellschaft von Matt Hobbs, Matt Wild, der Leiterin der Spielerbetreuung Lisa Hollis und jedem einzelnen Mitarbeiter des Vereins zu erleben, denen ich für ihre Unterstützung und Hilfe in jedem Moment danken möchte. Außerdem möchte ich mich natürlich bei den Spielern bedanken, die immer alles gegeben haben, um unsere Ziele zu erreichen, und vor allem bei den Fans, die mir vom ersten Moment an das Gefühl gegeben haben, einer von ihnen zu sein, und die mich, meine Mitarbeiter und meine Familie immer toll aufgenommen haben“, so der 56-Jährige.

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