News | Weltmeister mit Argentinien und Leistungsträger in Brighton: Alexis MacAllister ist aktuell zurecht einer der gefragtesten Fußballspieler auf dem Markt. Im Sommer bahnt sich ein Wechsel zu einem Topklub an.
Liverpool und ManUnited nehmen Mac Allister ins Visier
Alexis Mac Allister (24) will Brighton & Hove Albion im Sommer verlassen und hat dafür wohl auch schon die Freigabe vom Klub bekommen. Das berichtet Fabrizio Romano. Auch Carlos Mac Allister (55), der Vater des aufstrebenden Mittelfeldspielers, unterstreicht die Wechselabsichten seines Sohnes: „Es ist sehr wahrscheinlich, dass Alexis ab Sommer in einer anderen Mannschaft spielen wird“, wurde er vom argentinischen Blog Puro Boca zitiert (via transfermarkt.de).
[sc name=“dugout_aktuelles_video“ ][/sc]
Aktuelle News und Storys rund um die Premier League
Viel wurde in den vergangenen Wochen und Monaten über potenzielle Abnehmer spekuliert. Romano nennt Liverpool und Manchester United als Top-Kandidaten. Demnach wollen die beiden englischen Traditionsvereine in Bälde intensive Gespräche starten. Aber auch andere Topklubs sind nicht vom Radar, vor allem Chelsea wird immer wieder genannt.
„Die Vereine beginnen, uns wegen Alexis anzurufen, aber es gibt noch keine konkreten Gespräche. Wir werden gemeinsam mit Brighton entscheiden, sie verdienen Respekt. Wir werden das beste Projekt auswählen, auch auf der Grundlage des Trainers – es geht nicht um Geld“, sagte Carlos Mac Allister kürzlich gegenüber ESPN in Argentinien. Laut ihm habe sein Sohn den Vertrag in Brighton vor der Weltmeisterschaft bis 2025 verlängert, um den Seagulls einen Geldregen im Sommer zu bescheren. „Das ist die Idee“, so der Vater. Demnach war trotz der Vertragsverlängerung mit Brighton von vornherein ein Wechsel abgesprochen.
Vorerst will sich der 24-Jährige aber auf das Hier und Jetzt konzentrieren und mit Brighton die Saisonziele erreichen. In der Premier League befindet sich der Klub von der englischen Südküste aktuell auf Platz sieben und damit in Schlagdistanz zu den europäischen Plätzen.
(Photo by Clive Brunskill/Getty Images)