Große Konkurrenz: Brighton möchte McKenna als Trainer verpflichten

21. Mai 2024 | News | BY Jannek Ringen

Viel wurde über die Zukunft von Roberto De Zerbi spekuliert und seit dem Wochenende ist klar, dass der Italiener Brighton & Hove Albion verlassen wird. Als Nachfolger drängen die Seagulls auf Kieran McKenna, allerdings ist die Konkurrenz groß.

McKenna heiß umworben von Brighton

Seit dem Wochenende ist bekannt, dass Roberto De Zerbi (44) eine neue Herausforderung sucht und Brighton & Hove Albion verlassen wird. Die Seagulls sind nach der 0:2-Niederlage gegen Manchester United und dem Saisonabschluss auf Platz elf auf der Suche nach einem neuen Trainer. Wie der Guardian berichtet, drängt der Club auf die Verpflichtung von Kieran McKenna (38) von Aufsteiger Ipswich Town, muss sich jedoch gegen große Konkurrenz behaupten.



McKenna hatte im Dezember 2021 den Club übernommen und führte ihn 2024 nach 22 Jahren Abstinenz zurück in die Premier League. In den vergangenen Wochen kamen immer wieder Gerüchte um den 38-Jährigen auf, dessen Arbeit insbesondere in der Premier League hoch angesehen wird. Unter anderem sollen auch der FC Chelsea und Manchester United, die nach Saisonende über ihre Trainer diskutieren werden, Interesse an ihm zeigen.

Mehr News und Storys rund um die Premier League

McKenna, der in seiner Karriere bereits als Co-Trainer von Manchester United tätig war, wird für die Qualität seiner Trainingsarbeit und seinen Offensivfußball gelobt. Er muss sich persönlich der Frage stellen, ob er den nächsten Schritt gehen möchte oder den Versuch startet, sein Werk bei Ipswich fortzuführen und das Abenteuer Premier League angeht. Während der Druck bei Chelsea und Manchester United enorm hoch wäre, könnte er in Brighton ruhig arbeiten und sich weiterentwickeln.

Mehr News und alle Gerüchte in unserem Tagesticker.

(Photo by Stephen Pond/Getty Images)

Jannek Ringen

Sozialisiert durch die Raute von Thomas Schaaf, gebrochen durch den Abstieg unter Florian Kohfeldt. Fußball in Deutschland ist sein Fachgebiet, aber immer mit einem Blick in England und Italien.


Ähnliche Artikel