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90PLUS » Nächster Schock für Man United: Mainoo will weg!
Premier League

Nächster Schock für Man United: Mainoo will weg!

Yannick Lassmann
08.03.25, 10:30
Yannick Lassmann
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Kobbie Mainoo will Manchester United verlassen.
BUCHAREST, ROMANIA - JANUARY 30: Kobbie Mainoo (R) of Manchester United is tackled by Baba Alhassan (R) of FCSB during the UEFA Europa League 2024/25 League Phase MD8 match between Fotbal Club FCSB and Manchester United at National Arena Stadium on January 30, 2025 in Bucharest, Romania. (Photo by Vasile Mihai-Antonio/Getty Images)

Kobbie Mainoo gehörte zu den wenigen Lichtblicken der jüngeren Vergangenheit. Das Eigengewächs scheint aber genug von der fehlenden Entwicklung im Klub zu haben und strebt einen Wechsel an.

Mainoo denkt an Transfer ins Ausland

Manchester United spielt ein historisch schlechte Saison. Als einer der Hoffnungsträger für die Zukunft gilt Kobbie Mainoo (19). Er scheint jedoch andere Pläne zu haben. Wie der Guardian berichtete, lehnte es der zentrale Mittelfeldspieler ab, seinen bis 2027 laufenden Vertrag vorzeitig zu verlängern. Daher wären die finanziell angeschlagenen Red Devils offen dafür, ihn im Sommer abzugeben.

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Mainoo, der bereits zehn Länderspiele – unter anderem bei der EM 2024 – bestritt, sei in den vergangenen Wochen mehrfach beim FC Chelsea gehandelt worden. Dieser hat es sich zu Eigen gemacht, möglichst junge, hochtalentierte Akteure zu verpflichten. Doch ein Wechsel innerhalb der Premier League käme für den Rechtsfuß nicht in Frage. Stattdessen strebe er einen Transfer ins Ausland. Welche Liga er präferiert, ist allerdings nicht bekannt.

Ohnehin habe das in der Premier League auf Rang 14 liegende Manchester United beim aktuell lediglich 20.000 Pfund die Woche kassierenden Mainoo – zum Vergleich: Antony (25) erhielt rund 20.000 Pfund pro Woche – noch nicht aufgegeben. Die Verantwortlichen seien weiter davon überzeugt, das Eigengewächs langfristig halten zu können. Allerdings würden sie sich auch über hohe Transfereinnahmen freuen, die nötig sind, um den Kader im Sommer umbauen zu können.

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Bei den Fans dürfte ein Abgang von Mainoo, einem der wenigen Akteure mit Identifikationspotenzial, dagegen für weiteren Ärger sorgen. Die Nachricht kommt aus Klubsicht zur Unzeit. Denn die Anhänger wollten ohnehin bereits ihren Unmut über die Führung, die in den letzten Wochen durch höhere Ticketpreise und Entlassungen zahlreicher Mitarbeiter auf sich aufmerksam machte, am Sonntag beim Heimspiel gegen den FC Arsenal kundtun. Man darf gespannt sein, inwieweit die Proteste eine Wirkung hinterlassen.

(Photo by Vasile Mihai-Antonio/Getty Images)

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