News | Amanda Staveley, eine der Besitzerinnen von Newcastle United, spielt mit der Idee, mehrere Vereine zu besitzen und so ein Netzwerk zu schaffen.
Newcastle United bald nicht mehr alleine?
Die Übernahme von Newcastle United sorgte und sorgt für viel Gesprächsstoff. Immerhin gehört der Klub aus der Premier League mittlerweile einem Konsortium, an dem der Saudi-Arabische Staatsfond die mit Abstand größten Anteile hält. Obwohl es laut den Regeln der Premier League verboten ist, dass ein Klub von einem Staat besessen wird, wurde dem Deal zugestimmt, die juristischen Spielereien erfüllten ihr Ziel. Nun scheint man die nächsten Schritte zu planen.
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Neben den Saudis ist auch Amanda Staveley Teil des besitzenden Konsortiums und gleichzeitig wohl das bekannteste Gesicht der neuen Führungsriege bei Newcastle United. Die Geschäftsfrau sprach am Donnerstag auf einem Kongress (via Telegraph) und äußerte sich zu einem möglichen -Multi-Klub-Modell: „Natürlich haben wir uns mit einem Multi-Klub-Modell beschäftigt.“ Konkret geht es bei diesen Ideen darum, dass man mehrere Vereine unter den selben Besitzern hat, die untereinander schneller Geschäfte machen können oder sogar den kalten Plan verfolgen, in verschiedenen Ligen Spieler auszubilden, die im besten Falle dann bei Newcastle einschlagen. Manchester City und die City Football Group sind ein prominentes Beispiel für ein solches Vorgehen.
Photo by GLYN KIRK/AFP via Getty Images