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90PLUS » Onana könnte Manchester United verlassen – Gespräche mit Saudi-Klub!
Premier League

Onana könnte Manchester United verlassen – Gespräche mit Saudi-Klub!

Manuel Behlert
27.04.25, 09:00
Manuel Behlert
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Andre Onana ist bei Manchester United zuletzt zunehmend in das Zentrum der Kritik geraten. Und das nicht ohne Grund, denn der Kameruner hatte einige Probleme in seinem Spiel, ihm fehlte es an der nötigen Konstanz, zudem leistete er sich einige Fehler. 

Onana hat seit seinem Wechsel von Inter Mailand im Jahr 2023 mit seiner Form zu kämpfen und wurde kürzlich vom ehemaligen Mittelfeldspieler von Manchester United, Nemanja Matić, als der schlechteste Torhüter in der Vereinsgeschichte bezeichnet.

Onana: Wechsel nach Saudi-Arabien?

Und laut Foot Mercato könnte der Torhüter im Sommer wechseln. Ein Abgang von den Rd Devils ist vorstellbar, er selbst beschäftigt sich auch mit Optionen für die Zukunft. Ruben Amorim hat allerdings weiterhin Vertrauen in den kamerunischen Torhüter, wie seine Berücksichtigung für das Rückspiel der Red Devils im Viertelfinale der UEFA Europa League gegen Olympique Lyonnais zeigt.

Doch es gibt einen Markt für den Kameruner. LautFoot Mercato vor allem aus der Saudi Pro League. Hier hat Aufsteiger Neom Gespräche mit den Vertretern des Spielers aufgenommen, um ihn im Sommer zu verpflichten. Saïd Benrahma spielt bereits für den Verein, der sich übrigens auch für den Mittelfeldspieler Kevin De Bruyne von Manchester City interessiert.

Generell heißt es, dass sich Onana nicht nur generell mit einem Wechsel beschäftigt, sondern auch einen Transfer nach Saudi-Arabien für möglich hält. Positiv für ihn: Hier kann er viel Geld verdienen. Positiv für Manchester United: Klubs aus Saudi-Arabien, selbst Aufsteiger, können hohe Summen bezahlen. Das ist ein Punkt, den man nicht vernachlässigen sollte. Denn United benötigt Geld, um im Sommer selbst tätig werden zu können. Ein größerer Umbruch ist notwendig, unter anderem stehen Matheus Cunha und Antoine Semenyo, die beide in der Premier League spielen, auf der Liste der Red Devils.

(Photo by Carl Recine/Getty Images)

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