News | Mauricio Pochettino wurde gestern beim FC Chelsea vorgestellt. In einem Interview mit dem Club-TV hat er sich zu seinen Zielen geäußert.
Pochettino möchte die Freude zurück zum FC Chelsea bringen
Der FC Chelsea hat seinen neuen Trainer Mauricio Pochettino (51) vorgestellt. Auf seiner Website veröffentlichte der Club ein Interview, bei dem sich der neue Coach vorstellte und über seine Pläne mit dem Team sprach. Für ihn sei es eine große Ehre den FC Chelsea zu trainieren, da die Blues laut ihm in den vergangenen 15 Jahren der beste Verein Englands waren. Er sprach darüber, dass es bei Chelsea in der Geschichte eine Kultur des Gewinnens geben würde und man zeigen möchte, dass der Verein nach ganz oben gehört.
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Nach der vergangenen Saison, die für alle Beteiligten des Clubs absolut enttäuschend verlief, ist sein oberstes Ziel, die Freude zurück in den Verein zu bringen. Diese bildet für Pochettino die Grundlage, auf der alles basieren soll. Die Fans sollen die Spiele der Mannschaft an der Stamford Bridge wieder genießen können, was den Band zwischen Mannschaft und Fangemeinde stärken soll. Für den Argentinier spielen die Zuschauer eine enorm große Rolle. Seine Mannschaft soll die Emotionen vom Platz auf die Ränge übertragen, um so ein unschlagbares Kollektiv zu erschaffen.
Auch mit Vorausblick auf die Zusammenarbeit mit dem Team freute sich Pochettino auf die kommende Aufgabe. Er sei voller Vorfreude, mit einem so jungen und talentierten Team zu arbeiten, erklärte er dem Club-TV. Das Trainingszentrum in Cobham soll für die Spieler ein Gefühl von Zuhause bekommen, da dies die Grundlage dafür bildet, dass sich die Spieler individuell und im Kollektiv verbessern können. Er ist sich sicher, dass er mit der Mannschaft eine fantastische Reise haben und eine großartige Geschichte schreiben kann.
Die Priorität für ihn hat, dass sich die Spieler absolut mit dem Club identifizieren, egal wie lange sie schon für Chelsea spielen. Dies sei die Grundlage, um die Emotionen auf das Publikum zu übertragen. Mit großer Vorfreude blickt er auf das erste Spiel an der Stamford Bridge gegen den FC Liverpool.
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(Photo by Matt McNulty/Getty Images)