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90PLUS » Großes Ziel: US-Nationaltrainer Pochettino spricht über England-Rückkehr
Premier League

Großes Ziel: US-Nationaltrainer Pochettino spricht über England-Rückkehr

Till Gabriel
07.11.25, 08:55
Till Gabriel
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Mauricio Pochettino soll die USA bei der Heim-WM erfolgreich durchs Turnier führen. Langfristig möchte der Argentinier auf die Insel zurück.

„Die Premier League ist die beste Liga der Welt. Natürlich vermisse ich sie. Ich bin sehr glücklich in Amerika, denke aber auch daran, eines Tages in die Premier League zurückzukehren. Es ist die wettbewerbsintensivste Liga“, sagte der ehemalige Tottenham- und Chelsea-Coach im Gespräch mit der BBC.

Gerade bei den Spurs hat Pochettino Spuren hinterlassen. Unter dem Argentinier spielten die Lilywhites um die Meisterschaft mit und scheiterten 2019 in der Champions League erst im Finale an Liverpool. Einen Titel gewann er jedoch nie. „Ich denke, wir waren bei Tottenham so nah dran. Das ist etwas, das ich erreichen möchte.“

Pochettino in neuer Rolle: „Die Intensität ist völlig anders“

Erstmal steht jedoch das große Highlight als Nationaltrainer an. Die Erwartungen an die US-Boys sind vor der WM im eigenen Land groß, Pochettino soll dafür sorgen, dass die Mannschaft dem gerecht wird. An seinen neuen Arbeitsalltag als Nationaltrainer musste sich der 53-Jährige erstmal gewöhnen.

„Die Intensität ist völlig anders, weil man für ein paar Tage anreisen muss, um das Spiel vorzubereiten und zu spielen, ein weiteres Spiel vorzubereiten, zu spielen und wieder zurückzufahren“, räumte Pochettino ein: „Nach November haben wir drei Monate Zeit bis März, um ein weiteres Spiel vorzubereiten. In einer Nationalmannschaft möchte man die Spieler unbedingt trainieren. Man fühlt sich leer, weil man nach dem zweiten Spiel keine Kommunikation mehr haben kann und nicht weiter daran arbeiten kann, Dinge zu verbessern.“ In der anstehenden November-Länderspielpause trifft die US-Auswahl auf Paraguay und Uruguay.

Mauricio Pochettino
Foto: Getty Images

Das steigende Interesse an der Major League Soccer sieht Pochettino gerne: „Ich denke, Spieler wie Messi helfen den Kindern, nicht nur, wenn sie Basketball, American Football oder Baseball spielen wollen, sondern jetzt auch Fußball spielen wollen.“ Auch sprachlich musste der Argentinier sich übrigens anpassen: Um Verwechslungen zu vermeiden haben ihn seine Vorgesetzten angewiesen, den Sport „Soccer“ zu nennen.

THEMENMauricio PochettinoPremier LeagueUSA
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