Tottenham | Mourinho: „Gott sei Dank bin ich nicht der Trainer, der ich einst war“

News | José Mourinho, Trainer beim strauchelnden Premier-League-Klub Tottenham Hotspur, ist der Ansicht, dass er ruhiger geworden ist. Darüber hinaus glaubt der Portugiese, dass er aus positiven Gründen in die Geschichte der Spurs eingehen wird.Â
Mourinho: „Werde aus positiven Gründen in die Geschichte von Tottenham eingehen“
Nur drei Punkte aus den letzten sechs Spielen, das Aus im FA Cup und nach einem starken Saisonstart nur noch Rang neun in der Premier League. Für José Mourinho (58) läuft es bei Tottenham derzeit alles andere als ideal. Mit Julian Nagelsmann (33) von RB Leipzig sollen die Spurs sogar einen potentiellen Nachfolger für den Portugiesen im Visier haben. Mourinho bleibt allerdings gelassen, wie er auf der Pressekonferenz vor dem K.O.-Runden-Rückspiel der Europa League gegen den Wolfsberger AC (Hinspiel 4:1) klar stellte.
„Gott sei Dank bin ich nicht der Trainer, der ich einst war“, sagte der 58-Jährige und betonte: „Ich würde Ihnen wohl zustimmen, ich wäre nicht so gelassen, zuversichtlich und so Herr meiner Emotionen, weil ich während meiner Karriere manchmal Probleme hatte, nicht auf Resultate bezogen.“ Und in der Tat, in der Vergangenheit sorgte der Trainer immer wieder durch sarkastische und provokante Aussagen für Schlagzeilen. Seiner Ansicht nach, hat sich das gebessert. „Mit alltäglichen Problemen, die oft in Klubs passieren, reagierte ich früher emotionaler. Anstatt mir selbst und den Leuten um mich herum zu helfen, schuf sich sogar eine Art Konfliktsituation“, fügte er an.
Mourinho ist zuversichtlich, dass er die Talfahrt der Spurs stoppen kann: „Ich fühle mich sehr zuversichtlich und ich glaube, wir werden uns verbessern und ich glaube, ich werde aus positiven Gründen in die Geschichte von Tottenham eingehen, nicht aus negativen Gründen.“
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(Photo by NEIL HALL/POOL/AFP via Getty Images)
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