News | Innerhalb der Premier League regt sich Widerstand gegen die Übernahme von Vereinen durch Staatsfonds, wie zum Beispiel von Newcastle United. Einige Vereine sollen sich zusammengeschlossen haben.
Premier League: Arsenal führt Widerstand gegen Staatsfonds an
Die Übernahme von Vereinen in der Premier League durch staatlich finanzierte Investmentfonds oder andere Strukturen stößt bei einer Reihe an Vereinen in England auf Widerstand. Wie The Athletic berichtet, sollen sich zehn Vereine informal zusammengeschlossen haben und sich hinter den Kulissen gegen weitere Investments solcher Art in der höchsten englischen Spielklasse einsetzen. Laut The Athletic gilt der FC Arsenal als einer der größten Vertreter der Gruppe.
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Die Vereine sorgen sich vor allem um den Wettbewerb in der Premier League. Newcastle United kämpfte in der vergangenen Saison noch gegen den Abstieg, nach der Übernahme des Vereins durch ein Konsortium, dass zu 80% vom saudi-arabischen Staatsfonds PIF finanziert wird, spielt der Verein inzwischen um den Einzug in die Champions League. Die Premier League besteht darauf, dass ihr vor der Übernahme glaubhaft versichert wurde, dass der saudi-arabische Staat keinen Einfluss auf Newcastle nehmen kann.
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Mit Manchester United steht einer der größten Vereine der Premier League zum Verkauf. Interessiert an den Red Devils ist neben dem britischen Unternehmer Jim Ratcliffe auch der Sohn des ehemaligen Premierministers von Katar.
(Photo by Naomi Baker/Getty Images)


