Marcus Rashford möchte sich dem FC Barcelona anschließen. Um den Stürmer von Manchester United unter Vertrag zu nehmen, müssen die Katalanen jedoch zunächst Verkäufe tätigen.
Rashford-Thematik beschäftigt auch den FC Bayern
Der bei Manchester United in Ungnade gefallene Marcus Rashford hat sich für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. Ob der Deal zustande kommt, hängt laut dem Guardian allerdings davon ab, ob die Katalanen das erforderliche Gehaltsbudget bereitstellen können. Dafür müsste Barca ein oder zwei Spieler abgeben, bevor am Montag das Transferfenster schließt.
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Rashford hat sich auf einen Transfer zum Team von Hansi Flick fixiert, lehnte dafür unter anderem ein Angebot von Tottenham ab. Zwischenzeitlich bemühten sich auch der BVB und die AC Milan um den ehemaligen englischen Nationalspieler. Der 27-Jährige ist bei den Red Devils unter Trainer Ruben Amorim komplett außen vor und stand zuletzt am 30. Dezember im Kader.
Schon seit dem Jahreswechsel sucht das Eigengewächs daher einen neuen Klub, mittlerweile rennt die Zeit davon. Knapp drei Tage verbleiben noch, um den Deal abzuwickeln. Zwar haben sich Rashford und ManUnited mit dem Szenario eines möglichen Verbleibs abgefunden, beide Seiten peilen trotzdem weiterhin eine Trennung an. Auch der FC Bayern wird die Entwicklung in dieser Thematik gebannt verfolgen. ManUnited hat Mathys Tel als Nachfolger auserkoren.
(Photo by Ben Roberts Photo/Getty Images)