News | Die Tottenham Hotspur haben am vergangenen Wochenende die Qualifikation für das internationale Geschäft verpasst. Jetzt kommen Gerüchte über ein Treffen mit Katar im Januar auf.
Tottenham leugnet Gespräche mit Katar
Der katarische Investmentfonds, in dessen Besitz sich unter anderem Paris Saint-Germain befindet, ist in Gesprächen mit mehreren Clubs, damit sie ein globales Vereinsnetzwerk aufbauen können, von dem alle profitieren. Zuletzt war man darauf konzentriert Minderheitsbeteiligungen beim FC Malaga, Sampdoria Genua und dem FC Sanots zu erwerben. Außerdem ist der Investmentfonds immer noch im Wettbieten um Manchester United. Wie der Evening Standard berichtet, soll es im Januar ein Treffen zwischen Qatar Sport Investments und den Tottenham Hotspur gegeben haben. Die Spurs dementieren dies jedoch.
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In einem Multi-Club-Netzwerk darf ein englischer Club natürlich nicht fehlen, weshalb die Katarer derzeit alles im Rennen um Manchester United. Im Januar sollen Gespräche zwischen Nasser Al-Khelaifi und Daniel Levy stattgefunden haben, um über den Verkauf der Tottenham Hotspur zu debattieren. Die Spurs bestreiten, dass es dieses Treffen gegeben hat und der Verein soll nicht zum Verkauf stehen. QSI strebt eine Investition in England an, um das Netzwerk weiter auszubauen. Was an den Gerüchten zum Kauf der Spurs dran ist, bleibt aus der Ferne schwierig zu bewerten.
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(Photo by Richard Heathcote/Getty Images)