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90PLUS » Tottenham springt auf Platz 4, Chelsea kann United-Drama in Sheffield nicht veredeln
Premier League

Tottenham springt auf Platz 4, Chelsea kann United-Drama in Sheffield nicht veredeln

Lukas Heigl
08.04.24, 01:53
Lukas Heigl
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Van de Ven bringt Tottenham erneut in Führung
(Photo by Mike Hewitt/Getty Images)

Spielbericht | Am Sonntagabend fanden in der Premier League zwei Spiele nahezu parallel statt. Zunächst empfing Sheffield United am 32. Spieltag den Chelsea FC, danach kam es zur sowohl oben als auch unten deutlich wichtigeren Partie, Tottenham hatte Nottingham Forest zu Gast.

Timo Werner für Tottenham-Führung hauptverantwortlich

Nottingham zog sich direkt weit zurück und setzte auf Konter. Und das funktionierte durchaus ordentlich. Mehrfach fehlte nur der letzte Pass. Dazu verpasste Innenverteidiger Murillo nur knapp das Tor der Saison, indem er aus 70 Metern einfach mal schoss und das Tor um wenige Zentimeter verfehlte (12.). Und so kam es etwas aus dem Nichts, dass die Spurs in Führung gingen. Timo Werner wurde auf links geschickt, zog kurz an und brachte den Ball scharf ins Zentrum. Dort schob Murillo den Ball unglücklich ins eigene Tor (15.).

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Im Anschluss blieb Tottenham optisch überlegen, nach einer erneut starken Vorlage von Werner scheiterte Brennan Johnson aus kurzer Distanz am stark reagierenden Matz Sels (25.). Und so war der Ausgleich, den Nottingham mit ihrem ersten Abschluss im Strafraum erzielten, durchaus glücklich. Über rechts kombinierten sich die Gäste durch, Anthony Elanga legte den Ball ab auf Chris Wood, und der statistisch beste Vollstrecker der Liga hatte kein Problem, zum 1:1 einzuschieben (27.).

Chris Wood erzielt den Ausgleich für Nottingham gegen Tottenham
(Photo by HENRY NICHOLLS/AFP via Getty Images)

Kurz darauf hätte der Neuseeländer die Gäste sogar in Führung bringen müssen. Nachdem Guglielmo Vicario den ersten Abschluss von Ryan Yates noch stark parierte, scheiterte Wood aus kürzester Distanz freistehend am Pfosten (34.). Auch in der Folge blieb Nottingham offensiv, die Spurs kamen in dieser Phase nicht zu ihrem Spiel. In den letzten Minuten vor der Pause drängten dann nochmal die Hausherren auf die Führung. Doch es blieb beim 1:1 zur Pause.

Doppelschlag nach der Pause entscheidet die Partie

In dieser wechselten die Hausherren die Doppelsechs aus. Einer der beiden neuen, Pierre-Emile Hojbjerg testete dann gleich Sels, der den Fernschuss aus dem langen Eck kratzte (47.). In der Folge wurden die Spurs dominanter und trafen folgerichtig zum 2:1. Nach einer kurzen Ecke kam der Ball zum völlig freien Micky Van de Ven, der aus 15 Metern per Vollspann ins kurze Eck zum 2:1 einnetzte (52.). Nun drehte Tottenham komplett auf. Eine Flanke von links rutschte bis Pedro Porro durch, der Rechtsverteidiger nahm den Ball direkt und traf sehenswert ins lange Eck zum 3:1 (58.).

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Danach zogen sich die Hausherren merklich zurück, Nottingham versuchte zwar, etwas zu kreieren, wirklich gelang es ihnen aber nicht. Ein dicker Schnitzer von Hojbjerg hätte die Gäste am Ende doch noch einmal beinahe ins Spiel zurück geholt, doch diese konnten ein 4 auf 2 nicht zum Anschluss nutzen (81.). Auf der anderen Seite verhinderte Sels stark das 1:4 gegen einen Flachschuss von Heung-Min Son (85.). Und so blieb es beim am Ende entspannten 3:1 für Tottenham.

Chelseas Dominanz in Sheffield währt nur kurz

Im Parallelspiel übernahmen die Blues wie erwartet die Spielkontrolle und trafen auch früh zur Führung. Thiago Silva war nach einer Ecke von Conor Gallagher frei und schob aus zehn Metern ein (11.). Im Anschluss spielten jedoch auch die Blades mutig mit, und so war auch der Ausgleich nicht komplett unverdient. Jayden Bogle wurde rechts in den Strafraum geschickt, versuchte es aus spitzem Winkel und überraschte damit Djordje Petrovic, der in Erwartung einer Hereingabe das kurze Eck frei gemacht hatte (32.).

Jayden Bogle trifft aus spitzem Winkel zum nicht unverdienten Ausgleich für Sheffield gegen Chelsea
(Photo by Jan Kruger/Getty Images)

Danach passierte extrem wenig. Chelsea hatte zwar über 70% Ballbesitz, die Blades hatten jedoch sogar mehr Abschlüsse. Im letzten Drittel blieben die Blues extrem harmlos. Und so kam es etwas aus dem Nichts, dass Chelsea erneut in Führung ging. Noni Madueke bekam rechts den Ball, zog nach innen und traf hoch ins kurze Eck per Vollspann zum 1:2 (66.).

In der Folge gaben die Gäste dann die Spielkontrolle mehr und mehr ab, was auch mit der unverständlichen Auswechslung von Cole Palmer zusammenhing (74.). Und so war es fast folgerichtig, dass die Führung gegen ein sich tapfer aufbäumendes Sheffield nicht bestehen bleiben würde. Nach einem langen Ball gewann Cameron Archer ein Kopfballduell und schickte Oliver McBurnie, der zum späten 2:2 traf (90+3.). Dabei blieb es dann auch – für beide Teams eigentlich zu wenig.

Durch die beiden Ergebnisse springt Tottenham an Aston Villa vorbei auf Platz 4, während Nottingham durch den Erfolg von Luton Town gestern nun nur noch aufgrund der besseren Tordifferenz über dem Strich steht. Chelsea rückt auf Platz 9, verpasst jedoch einen Big Point im Kampf um Europa, Sheffield ist weiter Tabellenletzter.

Tottenham – Nottingham = 3:1 (1:1)

Tottenham: Vicario – Porro, Romero, Van de Ven, Udogie – Bissouma (46. Hojbjerg), Sarr (46. Bentancur) – Johnson (89. Scarlett), Maddison (76. Lo Celso), Werner (76. Kulusevski) – Son

Nottingham: Sels – Williams (87. Montiel), Omobamidele, Murillo, Aina – Yates (81. Sangare), Danilo (81. Reyna) – Elanga, Gibbs-White (68. Dominguez) – Hudson-Odoi – Wood (68. Wood)

Tore: 1:0 Murillo (15., ET), 1:1 Wood (27.), 2:1 Van de Ven (52.), 3:1 Porro (58.)

Sheffield United – Chelsea FC = 2:2 (1:1)

Sheffield: Grbic – Holgate (76. Holgate), Ahmedhodzic, Robinson (90+1. Souza) – Bogle, Hamer, Arblaster, Osborn, Trusty (87. Archer) – McBurnie, Diaz

Chelsea: Petrovic – Disasi, Chalobah, Silva, Cucurella (90+3. Badiashile) – Caicedo, Fernandez – Palmer (74. Chukwuemeka), Gallagher, Madueke (82. Mudryk) – Jackson (90+3. Casadei)

Tore: 0:1 Silva (11.), 1:1 Bogle (32.), 1:2 Madueke (66.), 2:2 McBurnie (90+3.)

(Photo by Mike Hewitt/Getty Images)

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