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90PLUS » Shakhtar Donetsk erhebt schwere Vorwürfe gegen die Tottenham Hotspur
Premier League

Shakhtar Donetsk erhebt schwere Vorwürfe gegen die Tottenham Hotspur

Simon Seitz
10.06.24, 12:40
Simon Seitz
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Manor Solomon ist das Streitthema zwischen Tottenham Hotspur und Shaktar Donetsk
LONDON, ENGLAND - AUGUST 29: Manor Solomon of Tottenham Hotspur arrives prior to kick-off ahead of the Carabao Cup Second Round match between Fulham and Tottenham Hotspur at Craven Cottage on August 29, 2023 in London, England. (Photo by Clive Rose/Getty Images)

Shakhtar Donetsk wirft Tottenham Hotspur vor, sich in den Verhandlungen um die Verpflichtung von Manor Solomon wie Räuber auf der Straße zu verhalten. Laut den Verantwortlichen der Ukrainer weigert sich der englische Topklub, Donetsk eine angemessene zukünftige Transferbeteiligung einzuräumen.

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Donetsk Geschäftsführer: Tottenham Hotspur benehmen sich wie „Räuber auf der Straße“

Im Sommer 2023 wechselte Manor Solomon aufgrund einer Regelung der FIFA ablösefrei von Donetsk zu den Tottenham Hotspur. Die FIFA räumte allen nicht-ukrainischen Staatsbürgern, die in diesem Land spielen, das Recht ein, ihre Verträge während des Konflikts auszusetzen. Der 24-Jährige machte davon Gebrauch und wechselte ablösefrei nach England zu den Spurs.

Shakhtar Donetsks Geschäftsführer Serhiy Palkin erläuterte gegenüber dem Telegraph, dass der ukrainische Topklub versucht habe, mit Tottenham Hotspur eine Lösung zu finden: „Ich habe sogar zu Tottenham gesagt: Leute, ich brauche jetzt kein Geld für ihn. Lasst uns in Zukunft eine Art Weiterverkaufsgebühr von 30 oder 40 Prozent haben. Das würde uns reichen.“ Diesen Vorschlag lehnten die Verantwortlichen um Daniel Levy ab. Der Vorschlag der Spurs belief sich auf 10 %, was bei Palkin Unverständnis auslöste: „Leute, das ist nicht ernst gemeint. Uns 10 Prozent zu geben, ist nicht respektvoll. Ihr verhaltet euch nicht wie die Fußballfamilie. Ihr verhaltet euch wie ein Räuber auf der Straße.“

Alles rund um die Premier League findet ihr hier 

Für den Geschäftsführer Donetsks ist das Verhalten der Tottenham-Verantwortlichen nicht nachvollziehbar: „Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen gegenüber Tottenham. Ich kann nicht glauben, dass sich ein Verein mit einer so großen Geschichte – nicht nur auf europäischer, sondern auf Weltebene – so benehmen kann. Aus meiner Sicht ist das kein akzeptables Verhalten. Sie haben den Krieg ausgenutzt.“ Laut Palkin gibt es derzeit keine Verhandlungen mehr mit Tottenham Hotspur, und es scheint gut möglich, dass sich Donetsk in diesem Fall an ein Gericht wendet, um eine angemessene Beteiligung zu erhalten.

(Photo by Clive Rose/Getty Images)

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