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90PLUS » VAR-Diskussionen: Premier League will Eingriffszahl weiter verringern
Premier League

VAR-Diskussionen: Premier League will Eingriffszahl weiter verringern

Yannick Lassmann
21.05.24, 17:48
Yannick Lassmann
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Der VAR ist ein großes Thema in der Premier League.
BRIGHTON, ENGLAND - MAY 15: Referee Michael Salisbury checks the VAR monitor after awarding a penalty for a foul on Marc Cucurella of Chelsea (not pictured) by Facundo Buonanotte of Brighton & Hove Albion (not pictured) before overturning it after this VAR check during the Premier League match between Brighton & Hove Albion and Chelsea FC at American Express Community Stadium on May 15, 2024 in Brighton, England. (Photo by Ryan Pierse/Getty Images)

Der VAR steht in der Premier League zur Diskussion. Ligaführung und Schiedsrichter wollen aber daran festhalten und in der kommenden Spielzeit auf einen anderen Ansatz zurückgreifen.

Premier League: Neue Kriterien für VAR-Einsatz

In der Premier League wurden in der abgelaufenen Spielzeit zahlreiche, teils ermüdende VAR-Diskussionen geführt. Die Schiedsrichter standen zu häufig im Mittelpunkt, da sie trotz der technischen Hilfsmittel zu oft danebenlagen. Die Verantwortlichen der Premier League und der Schiedsrichterorganisation PGMOL wollen laut der Times, anders als von den Wolverhampton Wanderers beantragt, dennoch am VAR festhalten und planen Veränderungen am Vorgehen.

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Zwar wird am 06. Juni durch die 20 Vereine auf der Jahreshauptversammlung der Premier League über den weiteren Einsatz des VAR abgestimmt, doch es werde damit gerechnet, dass die erforderlichen 14 Stimmen für die Abschaffung nicht erreicht werden. Um die Aufregung rund um den VAR zu senken, solle dieser sich in der nächsten Saison nur noch melden, wenn ein Schiedsrichter „eindeutig falsch“ liege.

Howard Webb (52), WM-Finalschiedsrichter von 2010 und heutiger PGMOL-Vorsitzender, sei ein Verfechter des „Light-Touch“-Ansatzes, der auch von der UEFA verwendet werde. Das heißt, dass der VAR möglichst zurückhaltend agieren soll und die Entscheidungen des Unparteiischen erst korrigiert werden, wenn gar kein Spielraum mehr bleibe. Damit bleibe der Spielfluss hoch. Zudem sollen ständige Unterbrechungen vermieden werden.

Mehr Informationen zur Premier League 

Ob sich Premier League und Schiedsrichtervereinigung damit einen Gefallen tun, ist durchaus zweifelhaft. Denn rund drei Viertels der klaren VAR-Fehler habe es schon in der Saison 23/24 aufgrund des Nichteingreifens gegeben. Es scheint also realistisch, dass auch in der kommenden Spielzeit der VAR als großes Gesprächsthema fungieren wird.

(Photo by Ryan Pierse/Getty Images)

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