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90PLUS » VAR-Skandal: Darren England soll keine Liverpool-Spiele mehr leiten
Premier League

VAR-Skandal: Darren England soll keine Liverpool-Spiele mehr leiten

Jannek Ringen
04.10.23, 23:25
Jannek Ringen
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Nach dem VAR-Skandal muss Darren England am Wochenende aussetzen.
(Photo by HENRY NICHOLLS/AFP via Getty Images)

Auch mehrere Tage nach dem VAR-Skandal bei der Partie zwischen den Tottenham Hotspur und dem FC Liverpool kommt die Geschichte nicht zur Ruhe. Jetzt wurde sich über die Konsequenzen für Darren England besprochen.

Keine Entlassung für Darren England nach VAR-Debakel

In der englischen Premier League bestimmt weiterhin das VAR-Debakel aus der Partie Tottenham gegen Liverpool die Medien. Ein fälschlich nicht gegebener Treffer von Luiz Diaz zum 1:0 für Liverpool wurde trotz Korrektur des Videoschiedsrichters aufgrund eines Kommunikationsproblems nicht gegeben. Bereits gestern schlüsselten wir mithilfe eines Videos der Premier League die Szene auf. Unterdessen haben sich die Verantwortlichen des PGMOL um Howard Webb über die Konsequenzen von Schiedsrichter Darren England beraten. Wie der Telegraph berichtet, darf der Unparteiische jedoch im Amt bleiben.

[sc name=“mehr_zur_premier_league_satz“ ][/sc]

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Nach Informationen des englischen Blattes wird England am kommenden Wochenende aussetzen, um ihn zu schützen. Die Verantwortlichen hoffen, dass nach der Länderspielpause etwas Gras über die Sache gewachsen ist und der Unparteiische wieder zum Einsatz kommen kann. Zuvor soll jedoch geprüft werden, inwiefern sich die Situation verändert hat. Für Spiele des FC Liverpool soll er jedoch nicht mehr infrage kommen, damit er nicht vorbelastet in eine Partie geht. Bereits in der Vergangenheit wurde so mit Schiedsrichtern umgegangen, die einen Fehler bei einem Team gemacht haben, um sie zu schützen.

Während viele Experten wie beispielsweise Jamie Carragher eine Intervention während des laufenden Spiels gefordert hatten, war dies jedoch regeltechnisch nicht möglich und hätte im Fall einer Niederlage der Spurs zu einem Einspruch führen können, da es sich laut des IFABs um eine „falsche Rechtsanwendung“ halten würde. Dieser Einspruch hätte eine höhere Wahrscheinlichkeit, als der von Jürgen Klopp und der Reds, da es sich bei dem nicht gegebenen Diaz-Tor um „menschliche Fehler“ handeln würde.

(Photo by HENRY NICHOLLS/AFP via Getty Images)

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