Am kommenden Montag schließt das Transferfenster. Es geht in die heiße Phase – aber was passiert eigentlich mit Marcus Rashford (27)? Ein Verbleib in Manchester ist nahezu undenkbar.
Rashford: Leihe ist schlüssig
Die Zukunft von Marcus Rashford ist weiterhin ungewiss: Der 27-Jährige äußerte bereits vor Wochen seinen Wechselwunsch, jedoch scheint sich die Suche von Manchester United nach einem Abnehmer für den Spieler schwierig zu gestalten. Cheftrainer Ruben Amorim (40) erklärte zuletzt abermals seine Entscheidung, auf Rashford zu verzichten: „Es ist immer derselbe Grund“, sagte er.
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„Wenn sich also die Dinge nicht ändern, werde ich mich nicht ändern. Es ist für jeden Spieler die gleiche Situation. Wenn man das Maximum tut, wenn man die richtigen Dinge tut, können wir jeden Spieler einsetzen“, führte er aus und betonte: „Ich setze eher Vital ein, als einen Spieler, der nicht jeden Tag sein Bestes gibt.“ Jorge Vital (63) ist Torwarttrainer bei den Red Devils.
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Dass Rashford also über den Winter hinaus bei United bleibt, scheint unsinnig zu sein. Die Aussagen von Amorim bestärken, dass eine halbjährige Leihe die schlüssigste Lösung wäre. Interessierte Klubs dürften daher hoffen, sich verhältnismäßig preiswert die Dienste des 27-Jährigen sichern zu können. In Manchester verdient Rashford aktuell mehr als 300.000 Pfund pro Woche – die Red Devils müssten demnach einen Großteil seines Gehalts übernehmen, wenn er sich vorübergehend einem anderen Klub anschließt.
(Photo by Carl Recine/Getty Images)
