Vor wenigen Tagen hat Al-Nassr bekannt gegeben, dass Cristiano Ronaldo seinen Vertrag beim Klub in der Saudi Pro League verlängert hat. Gleich um zwei Jahre bis zum Sommer 2027. Der Portugiese will nun weiter groß angreifen.
Bei Al-Nassr könnte sich im Sommer einiges verändern. Unter anderem am Kader. Ronaldo soll angeblich ein großes Mitspracherecht haben. Das sei ihm eingeräumt worden als er in den Verhandlungen über einen neuen Vertrag stand.
Demnach habe CR7 die Möglichkeit, mitzubestimmen, welche Spieler gekauft werden sollen. Victor Boniface von Bayer 04 Leverkusen ist momentan ein heißer Kandidat bei Al-Nassr. Doch der Einfluss Ronaldos geht offenbar noch darüber hinaus.
Wird Jorge Jesus neuer Trainer von Ronaldo-Klub?
Dem Vernehmen nach darf Ronaldo auch bei der Suche nach einem neuen Trainer mitreden. Stefano Pioli verlässt Al-Nassr, das ist mittlerweile bestätigt. Laut italienischen Medien heuert er wieder in der Serie A an. Für seine Nachfolge hat Ronaldo schon einen Wunschkandidaten: Jorge Jesus (70).
Jesus selbst soll sogar einer Unterschrift bei Al-Nassr schon zugestimmt haben. Er würde sich demnach darüber freuen, mit Spielern wie Ronaldo zusammenzuarbeiten. In seiner langen Trainerkarriere war Jorge Jesus zuvor untrer anderem für Benfica und Sporting (zusammen fast 600 Spiele) tätig, aber trainierte auch Flamengo, Fenerbahce und Al-Hilal.
Er ist also gut herumgekommen, hat viel Erfahrung, kennt auch die Liga in Saudi-Arabien, was kein Nachteil ist. Und wenn er von Ronaldo selbst vorgeschlagen wird, dann hat CR7 auch eine Idee, dass die gemeinsame Zusammenarbeit fruchten kann. Unterschrieben ist allerdings noch nichts. Die Gespräche könnten aber jetzt schnell Fahrt aufnehmen und in die richtige Richtung gehen. Für alle Beteiligten. Eine zeitnahe Unterschrift ist vorstellbar.