AC Milan hat für das anstehende Transferfenster im Winter drei Offensivspieler als potenzielle Ziele ausgemacht. Dafür müssten allerdings drei Spieler ihren Platz im Kader räumen.
AC Milan: Interesse an Skov Olsen, Lang und Sarr
Der AC Milan spielt eine bislang ordentliche Saison. In der Tabelle der Serie A liegen die Rossoneri auf Platz sechs, es ist also durchaus noch Luft nach oben da. Auch, weil in der Champions League bisher beide Spiele gegen den FC Liverpool und Bayer Leverkusen verloren gingen und sich die Mailänder damit ganz unten in dem neu eingeführten CL-Tabellensystem befinden. Deshalb suchen die Verantwortlichen schon jetzt nach potentiellen Verstärkungen für das anstehende Transferfenster im Winter.
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Explizit handelt es sich einen Bericht der Fußballinternetseite Football Italia zufolge um drei Offensivspieler, welche das Spiel der Rossoneri beleben sollen. Zum einen wäre da Noa Lang (25), aktuell bei der PSV Eindhoven unter Vertrag. Der Flügelspieler könnte in einigen Monaten für eine Ablösesumme von rund 15 Millionen Euro zu haben sein. Auch der ehemalige Bologna-Flügelspieler Andreas Skov Olsen (24) wird gehandelt. Der 24-Jährige spielt derzeit in Belgien bei Club Brügge, erzielte in den ersten zehn Einsätzen der laufenden Saison bereits vier Treffer. Die dritte Option ist der ehemalige Watford- und Marseille-Stürmer Ismalia Sarr (26), der derzeit bei Crystal Palace unter Vertrag steht. Auch für ihn wird ein ähnlicher Betrag wie für die beiden oben genannten Angreifer erwartet.
Bevor diese Transfers jedoch infrage kommen, müsste sich Milan möglicherweise von drei Spielern trennen, die ähnliche Positionen im AC-Kader einnehmen. Konkret handelt es sich dabei um Luka Jovic (26), Noah Okafor (24) und Samuel Chukwueze (25). Keiner der drei etablierte sich bisher unter Chefcoach Paulo Fonseca (51) als Stammspieler in der Startformation. Bei angemessenen Angeboten wären alle drei demnach Abgangskandidaten.
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Wer von den drei genannten Namen möglicherweise wirklich den Verein verlässt, das dürfte noch etwas auf sich warten lassen. Schließlich beginnt das nächste Transferfenster erst in knapp drei Monaten am 1. Januar 2025.
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(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)