Bei der AS Rom hat Paulo Dybala zu alter Stärke zurückgefunden. Allerdings besitzt der argentinische Weltmeister eine Ausstiegsklausel, welche den Verantwortlichen Sorgen bereiten könnte.
Steht ein Dybala-Abgang bevor?
Paulo Dybala (30) als gescheitertes Talent zu bezeichnen, ist angesichts zahlreicher Titel mit Juventus Turin und einem Weltmeistertitel mit Argentinien wahrlich nicht korrekt. Allerdings konnte der Offensivspieler die extrem hohen Erwartungen, die bei seinem Wechsel 2015 von der US Palermo zu Juventus Turin an ihn gestellt wurden, zum Ende nicht mehr wirklich erfüllen. Während er bei der AS Rom immer besser in Form kommt, verkündet Fabrizio Romano, dass der Argentinier eine Ausstiegsklausel besitzt.
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Diese soll zwölf Millionen Euro betragen und bis zum 15. Januar gültig sein. Auch im Sommer soll diese noch gelten und besitzt eine Gültigkeit für den gesamten Monat Juli. Während Vereine außerhalb Italiens diese ohne Zustimmung der Roma aktivieren können, brauchen Clubs aus der Serie A das Einverständnis der Giallorossi. Dabei ist Dybala aktuell fast unersetzlich für die Mannschaft von José Mourinho.
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Nach einem schwachen Saisonstart hat auch der Aufschwung des 30-Jährigen dazu geführt, dass die Roma wieder um die europäischen Plätze kämpft. Mit vier Toren und sechs Vorlagen in zwölf Ligaspielen ist Dybala der beste Scorer seiner Mannschaft. Bereits in der vergangenen Saison war er mit 19 Torbeteiligungen in 25 Spielen eine wichtige Stütze der Mannschaft. Mourinho würde wohl nur ungern auf ihn verzichten.
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(Photo by ALBERTO PIZZOLI/AFP via Getty Images)
