Joao Felix schloss sich im Winter der AC Milan an und bereits wenige Wochen später scheint ein weiteres Engagement ausgeschlossen.
Felix-Verbleib in Mailand wird immer unwahrscheinlicher
Auch bei der AC Milan scheint der Portugiese Joao Felix bislang nicht glücklich zu werden. Seit seinem Debüt macht der Angreifer noch kaum einen Unterschied im Spiel der Rossoneri und daher ist es auch wenig verwunderlich, dass man bislang kein Interesse an einem weiteren Engagement des Spielers zeigt, wie der Italiener Daniele Longo berichtet. Man hätte nämlich gleich zwei Optionen, den vom FC Chelsea ausgeliehenen Felix weiter in der Modestadt zu beschäftigen. Entweder per Kaufoption in diesem Sommer in Höhe von 41 Millionen bis 45 Millionen Euro. Ein weitere Möglichkeit ist eine Verlängerung der Leihe mit einer Kaufpflicht, die dann bei 30 Millionen Euro läge.
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Auch wenn man immer noch keinen neuen Sportdirektor präsentiert hat, scheint diese Entscheidung schon gefallen zu sein. Hauptverantwortlich für den Transfer nach Mailand war demnach auch Berater Jorge Mendes, der enge Kontakte zum Verein pflegt und auch den Trainer Sergio Conceicao vertritt, der seit wenigen Monaten bei Milan unter Vertrag steht. Jedoch ist auch seine Zukunft ungewiss und es deutet sich momentan eher an, dass auch er im Sommer wieder geht. Zudem will man den Einfluss von Mendes eher reduzieren.
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Für Felix würde es dann also wieder zurück zum FC Chelsea gehen, wo er auch nicht glücklich wurde. Nach seinem Durchbruch bei Benfica, legte Atletico Madrid im Sommer 2019 mehr als 120 Millionen Euro auf den Tisch um ihn zu verpflichten. Dort konnte er sich aber nie durchsetzen und so folgten Leihen zu Chelsea und zum Ligakonkurrenten FC Barcelona, wo er auch nicht an die Leistungen aus seiner Benfica-Zeit anknüpfen konnte. Im letzten Sommer ging es dann fest nach London, das er bereits ein halbes Jahr später wieder verließ.
(Photo by Alessandro Sabattini/Getty Images)
