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90PLUS » Um Motta-Entlassung zu finanzieren: Juventus muss womöglich Spieler verkaufen
Serie A

Um Motta-Entlassung zu finanzieren: Juventus muss womöglich Spieler verkaufen

Bastian Grieble
25.03.25, 16:30
Bastian Grieble
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Juventus muss aufgrund der Entlassung von Thiago Motta womöglich Spieler verkaufen
(Photo by Valerio Pennicino/Getty Images)

Die Entlassung von Thiago Motta bringt den Finanzplan von Juventus gehörig durcheinander. Um die ungeplanten Ausgaben verkraften zu können, muss der Verein womöglich Spieler verkaufen.

Motta-Entlassung kostet Juventus rund 15 Millionen Euro

Berichten der Gazzetta dello Sport zufolge kostet Juventus die Entlassung von Thiago Motta und seinem Trainerteam rund 15 Millionen Euro. Der Vertrag von Motta läuft bis 2027 und die Bianconeri müssen ihm in den nächsten zwei Jahren so lange weiter das Gehalt zahlen, bis er einen neuen Job findet. Diese 15 Millionen Euro sind ungeplante ausgaben für den Verein der geplant hatte, bis 2027 profitabel zu werden. Um dieses Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, muss Juventus bis Ende Juni 30 Millionen Euro einnehmen. Dafür wird wahrscheinlich der Verkauf von Spielern notwendig sein.

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Am Ende der laufenden Saison soll der Verlust unter der Summe von 32 Millionen Euro liegen. Juventus gab zwar bekannt, dass im ersten Halbjahr ein Gewinn von 17 Millionen Euro verzeichnet werden konnte, dennoch wird es allerdings schwierig das Ziel zu erreichen. Die Gründe dafür sind das frühe Aus in der Champions League, das Fehlen eines Hauptsponsors und die Kosten, die durch die Entlassung von Thiago Motta entstanden sind. Um die zum Erreichen der Ziele benötigten 30 Millionen Euro zu erhalten, könnte der Verkauf von Spielern notwendig werden.

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Die einzige andere Hoffnung auf weitere Einnahmen wäre eine Finanzspritze durch die Investmentgesellschaft Exor, die 65,4 Prozent der Anteile an Juventus halten. Exor gehört der Familie Agnelli, zu den Firmen in der Gesellschaft zählt unter anderem Ferrari. CEO Johann Elkann wird angesichts der aktuellen Lage des Vereins eher kein zusätzliches Geld investieren, damit Juventus die selbst gesteckten finanziellen Ziele erreicht.

Thiago Motta war erst im vergangenen Sommer Trainer bei Juventus geworden, nachdem er Bologna in die Champions League geführt hatte. Die Saison der Bianconeri läuft allerdings mittelmäßig, neben dem frühen Aus in der Champions League steht man in der Liga nur auf Platz fünf und kassierte empfindliche Niederlagen. Motta soll außerdem die Kabine verloren und Streit mit dem Sportdirektor gehabt haben, die Folge war seine Entlassung. Sein Nachfolger ist Igor Tudor.

(Photo by Valerio Pennicino/Getty Images)

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