In der italienischen Serie A hatte Napoli am Sonntag Venezia zu Gast. Für die Partenopei war es kein leichtes Spiel gegen einen gut organisierten Gegner. Am Ende reichte ein Treffer zum 1:0-Sieg.
Neapel tut sich gegen Venezia schwer
Von Beginn an war klar, dass Neapel hier das fußballerisch bessere Team ist. Direkt die erste Ecke führte zu einer guten Chance, ein Rrahmani-Gestochere führte beinahe zum ersten Tor. Vor allem über Romelu Lukaku ging viel, er machte viele Bälle fest, legte Scott Mctominay auch gleich eine gute Chance auf. Nach der Anfangsphase war die Luft aber ein wenig raus, Alex Meret musste sogar nach 20 Minuten mal ran und eine sehr gute Parade zeigen. Vieles versuchte auch Kvicha Kvaratskhelia, den die Gäste aber oft doppelten.
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In der 36. Minute bekam Napoli dann einen Handelfmeter zugesprochen, den Romelu Lukaku aber nicht verwandeln konnte. Er scheitert an Torhüter Stankovic. Zambo Anguissa hatte unmittelbar vor der Pause noch die gute Chance auf das 1:0, verzog aber deutlich. Mit dem 0:0 ging es also in die Kabine. Neapel tat sich schwer, wirklich gut durchzukommen, auch wenn man einige Abschlüsse sammelte.
Oft waren die Schüsse geblockt oder nicht platziert gut. Abgesehen von einem Pfostentreffer von Lukaku gab es lange keine sehr guten Möglichkeiten. Bei besagter Lukaku-Chance war aber Stankovic erneut überragend am Ball. In der 79. Minute erlöste Giacomo Raspadori die Partenopei mit einem satten Linksschuss, der dann nicht mehr pariert werden konnte. In der Nachspielzeit versuchte sich Venezia noch einmal, aber bis auf eine Halbchance kam nichts mehr dabei herum. Es blieb beim 1:0.
(Photo by Francesco Pecoraro/Getty Images)