Am Samstagabend war Juventus bei Aufsteiger Venezia zu Gast. Während die Hausherren eine couragierte Leistung an den Tag legten, wurde die „Alte Dame“ zu selten zwingend, sodass sie nicht über ein 1:1 hinauskam.
Juventus nicht zwingend genug
Juventus übernahm von Beginn an die Spielkontrolle. Allerdings dauerte es, ehe es erstmals richtig gefährlich wurde. In Minute 27 war es ein Schuss von Alvaro Morata, den Keeper Sergio Romero stark parierte. Venezia wurde seinerseits mit der Zeit mutiger und setzte vereinzelt Nadelstiche. Doch dann stach Morata zu! Nach einer starken Hereingabe von Luca Pellegrini war der Spanier zur Stelle und ließ Romero diesmal keine Chance (32.). Juan Cuadrado hatte kurz vor der Pause die Chance nachzulegen, sein Schuss streifte jedoch hauchzart am Pfosten vorbei (45.+1).
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Nach dem Seitenwechsel wurden die Hausherren plötzlich stärker. Nachdem ein Schuss in der Abwehr der Turiner hängenblieb, fasste sich Mattia Aramu ein Herz und wuchtete den Ball aus knapp 17 Metern in die Maschen (55.) – der Ausgleich! In der Folge blieb Juventus einiges schuldig. Die vecchia signora kontrollierte zwar weiterhin das Spielgeschehen, wurde jedoch selten zwingend vor dem gegnerischen Tor. So blieb es beim aus Gäste-Sicht enttäuschenden 1:1.
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