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90PLUS » Bayern-Interesse an Rayan: Was läuft mit dem Brasilien-Stürmer?
Transfer News

Bayern-Interesse an Rayan: Was läuft mit dem Brasilien-Stürmer?

Manuel Behlert
28.12.25, 12:08
Manuel Behlert
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Der FC Bayern München bereitet schon den kommenden Transfersommer vor. Vor allen Dingen im Sturm könnte sich etwas tun, denn niemand rechnet ernsthaft damit, dass der FC Bayern Nicolas Jackson vom FC Chelsea, aktuell ausgeliehen, fest verpflichtet. 

Zuletzt gab es zwei heiße Kandidaten für den Sturm. Franculino Diu vom FC Midtjylland, der mehrfach beobachtet wurde und vor allem für Christoph Freund eine sehr gute Option darstellen soll. Aber auch Fisnik Asllani von der TSG Hoffenheim.

Für Asllani spricht, dass er eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag hat, die bei rund 25-30 Millionen Euro liegen soll. Zudem kennt er schon die Bundesliga.

Rayan ein Thema beim FC Bayern

Doch es gibt noch einen anderen Spieler, der derzeit mit dem FCB in Verbindung gebracht wird. Dabei handelt es sich um den jungen 19-Jährigen Rayan, der aktuell in Brasilien bei Vasco da Gama spielt. Er kann auf dem Flügel und im Sturmzentrum spielen. Vasco weiß um das Interesse der Bayern und wartet auf ein Angebot. Bayern hat von Rayans Umfeld grünes Licht erhalten. Der Spieler möchte nach Europa wechseln – und Bayern ist ein Verein, dem er sich gerne anschließen würde, heißt es seitens UOL Esporte.

Auch Transferexperte Fabrizio Romano bestätigt das Interesse. „Ich kann die brasilianischen Berichte über Rayan bestätigen. Der 19-jährige Brasilianer steht auf der Auswahlliste des FC Bayern. Er ist einer der Spieler, die der Verein beobachtet und verfolgt. Aktuell gibt es noch kein offizielles Angebot oder Verhandlungen, aber es gab bereits erste Kontakte, um die Situation des Spielers zu klären“, so der Italiener.

Rayan
Foto: Getty Images

Vermutlich wird es am Ende eine Frage des Preises, denn Bayern wird keine Unsummen für einen Backup ausgeben wollen. Wenn es wirklich 45-50 Millionen Euro sein sollen, die gefordert werden, dann kann es durchaus sein, dass man in München andere Optionen bevorzugt.

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