Um Dayot Upamecano halten sich aktuell hartnäckige Gerüchte. Der Abwehrchef des FC Bayern wird unter anderem von Real Madrid umworben.
Nach seiner überragenden Leistung gegen Paris Saint-Germain brodelt die Gerüchteküche um Dayot Upamecano mehr denn je. Die wahrscheinlich aufsehenerregendste Meldung wurde am Donnerstagmorgen von Foot Mercato verbreitet. Demnach habe sich Real Madrid bereits mit dem Verteidiger über einen Wechsel im Sommer 2026 geeinigt. Droht der FC Bayern also seinen Innenverteidiger, dessen Vertrag zum Saisonende ausläuft, zu verlieren?
Geht es nach den Informationen von Sky, so ist an den besagten Berichten nur wenig dran. Wie Reporter Florian Plettenberg im Transfer Update enthüllte, tendiere Upamecano viel eher zu einer Verlängerung an der Säbener Straße. Die angebliche Einigung mit Real sei sowohl von Spieler- als auch von Vereinsseite dementiert worden.
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Upamecano bei Bayern bald Top-Verdiener?
Zwar gebe es noch keine vollständige Einigung hinsichtlich einer Verlängerung, doch die aktuellen Gespräche verlaufen positiv. Vor allem was das Thema Gehalt betrifft, seien zuletzt Fortschritte erzielt worden. Upamecano könnte in Zukunft bis zu 20 Millionen Euro pro Jahr verdienen und damit zu einem der Top-Verdiener beim deutschen Rekordmeister aufsteigen.
Noch keine Klarheit herrscht derweil in Puncto Vertragslaufzeit. Voraussichtlich würde der 27-Jährige im Falle einer Verlängerung bis 2030 oder 2031 unterschreiben.
Und trotzdem: Noch ist ein Upamecano-Verbleib in München nicht in trockenen Tüchern! Sollte der Deal mit Bayern scheitern, steht Real bereit, um den Abwehrspieler zu verpflichten. Auch der FC Liverpool signalisierte zuletzt sein Interesse, doch laut Sky sei ein Wechsel an die Anfield Road derzeit kein realistisches Szenario.