Gregor Kobel, Torhüter des BVB, war in den letzten Jahren immer mal wieder ein Kandidat für einen Wechsel. Der Schweizer Keeper blieb aber jeweils bei den Schwarzgelben, auch wenn es die ein oder andere Avance gab.
Mal tauchten Gerüchte rund um einen Wechsel nach Italien auf, dann wiederum war es Chelsea, das großes Interesse zeigte. Und die Blues haben weiterhin eine Baustelle im Tor, werden mit mehreren Keepern in Verbindung gebracht.
Dass Kobel bei Chelsea wieder zu einem Thema wird, das erscheint durchaus realistisch zu sein. Die Frage ist dann: Was will der Schweizer? Und in welche Richtung entwickelt sich der BVB sportlich bis dahin?
BVB nimmt Torhüter aus Griechenland ins Visier
Für den Moment droht kein Abgang und intern ist es in Dortmund auch nicht unruhig, was diese Personalie angeht. Allerdings weiß man nie, was die Zukunft bringt und gerade die Position des Torhüters ist eine, die sehr wichtig ist. Bis 2028 ist der Schweizer noch an die Schwarzgelben gebunden, was durchaus die Möglichkeit eröffnet, dass es im Sommer 2026 oder zumindest 2027 zu einer Veränderung kommt. Nun hat man in Dortmund schon Diant Ramaj unter Vertrag stehen, der aktuell an Heidenheim ausgeliehen ist, aber bei ihm ist man noch nicht vollends überzeugt, was die Qualität für die Zukunft angeht.
Deswegen will man sich beim BVB auf alle Szenarien vorbereiten und hat deswegen auch einen Spieler aus Griechenland im Blick. Dabei handelt es sich um Konstantinos Tzolakis von Olympiakos. Der Keeper ist laut dem Portal SDNA ein Spieler, der vom BVB ausgiebig beobachtet wurde. Zuletzt auch gegen Real Madrid bei der knappen Niederlagen von Olympiakos.
Der Nationalspieler gilt als großes Talent und ein Torhüter, der in Kürze seinen nächsten Schritt machen könnte. Bei Olympiakos ist er gesetzt, in elf Spielen in der Liga kassierte er nur sieben Gegentore und spielte sechsmal zu Null. Bis 2027 steht er in Piräus noch unter Vertrag.