Am Konkretesten ist das Interesse derzeit wohl beim 1.FC Köln. Die Geißböcke stehen aktuell auf Platz zwei und haben gute Chancen, nächstes Jahr wieder in der 1.Bundesliga zu spielen. Immerhin steht man mit drei Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz bei 55 Punkten. Ache selbst sei einem Wechsel in die Domstadt nicht abgeneigt, könnte sich aber auch vorstellen, in England oder Spanien zu spielen. Wie zuletzt herauskam wird der Angreifer den Klub für eine Ablöse zwischen 3,5 Millionen und 4,5 Millionen Euro verlassen können.
Dieser Betrag liegt deutlich unter dem, was die Pfälzer im Winter verlangt haben, als Union Berlin und der italienische Erstligist Como 1907 unter Trainer Cesc Fabregas angeklopft hatten. Die Italiener waren sogar bereit, knappe sieben Millionen für den Spieler auf den Tisch zu legen. FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen hofft immer noch auf einen Verbleib, aber der scheint unwahrscheinlich. „Ragnar hat beispielsweise einen riesigen Markt, fühlt sich aber sehr wohl beim FCK. Wir sind glücklich, dass er da ist.“ meinte er gegenüber Sport1.