Der FC Liverpool buhlt seit Wochen um Florian Wirtz. Nach der Absage an den FC Bayern wurde schnell bekannt, dass der Offensivspieler von Bayer 04 Leverkusen zu den Reds wechseln will.
Bayern bemühte sich intensiv, aber der Rekordmeister ging leer aus. Liverpool legte ihm einen noch besseren Plan vor, war sich auch schnell über die persönlichen Vertragsdetails mit dem Spieler einig. Insgesamt kann Wirtz mehr als 20 Millionen Euro bei den Reds kassieren.
Doch zwischen Leverkusen und dem FC Liverpool herrschte keine Einigkeit. Die ersten beiden Angebote der Reds wurden abgelehnt. Doch es wurde schon davon ausgegangen, dass sich die Engländer noch einmal mit einem verbesserten Angebot melden werden.
Liverpool und Leverkusen wegen Wirtz einig
Und genau das ist jetzt geschehen. Laut Fabrizio Romano gibt es eine finale Einigung zwischen dem FC Liverpool und Bayer 04 Leverkusen. Denn: Liverpool hat mit Bayer Leverkusen mündlich eine Grundsatzvereinbarung über ein Paket im Wert von bis zu 150 Millionen Euro € getroffen, Zusatzleistungen inbegriffen. Wie sich das Paket genau zusammensetzt ist noch unklar.
Es dürfte eine hohe Summe per sofort geben. Weitere Bonuszahlungen kommen hinzu, manche Boni werden auch etwas schwerer zu erfüllen sein. Der Medizincheck soll schon in Kürze stattfinden. Idealerweise sogar vor dem Urlaub des Spielers, damit die Zukunft schon komplett geklärt ist. Das war der große Wunsch des FC Liverpool, aber eine Garantie gab es dahingehend nicht.
Für Leverkusen ist der Verkauf für eine solche Summe natürlich ideal. Die Reds zahlen genau die Summe, die die Werkself forderte. Bei Bayer hat man schon einige Kandidaten im Visier, die Wirtz ersetzen könnten. Ibrahim Maza wurde verpflichtet, auch James McAtee von Manchester City steht auf der Liste der Leverkusener. Noch ist dahingehend aber nichts konkret.