Der FC Bayern München hat im Sommer Nicolas Jackson vom FC Chelsea ausgeliehen. Für weit mehr als zehn Millionen Euro Leihgebühr und mit einer Kaufpflicht von weit mehr als 60 Millionen Euro. Allerdings sei erwähnt, dass die Bedingungen für diese Pflicht nur schwer zu erreichen sind.
Heißt: Bayern könnte, will man Jackson verpflichten, auch eine Option aktivieren, die sich allerdings in einem ähnlichen Bereich befindet. Oder aber frei mit Chelsea verhandeln. Allerdings sieht es momentan nicht aus als würde man Jackson fest verpflichten.
Die Gründe sind vielschichtig. Die Mischung aus Ablöse und Gehalt steht natürlich im Vordergrund. Aber: Nicht nur das ist von Relevanz. Auch die Tatsache, dass er zwar bemüht ist, die Leistungen aber sehr schwanken, spielt eine Rolle.
Das sind die Bayern-Pläne im Sturm
Längst hat man sich beim FC Bayern aber darauf vorbereitet, dass Jackson im Sommer nicht fest verpflichtet wird. Der Name Fisnik Asllani (TSG Hoffenheim) geistert schon seit geraumer Zeit rund um die Säbener Straße herum. Der Angreifer hat eine Ausstiegsklausel, die bei weniger als 30 Millionen Euro liegt, in seinem Vertrag. Er wird von mehreren Klubs beobachtet, das Melden übereinstimmend verschiedene Medien.
Laut SportBILD-Infos hat man bei Bayern aber auch noch andere Kandidaten im Blick. Dazu gehört zum Beispiel weiterhin Franculino vom FC Midtjylland. Der wuchtige Stürmer mit guter Technik, der die Bälle sehr gut festmachen kann, soll vor allem bei Christoph Freund hoch im Kurs stehen. Im Sommer galt Bayern schon als interessiert, damals kam ein Wechsel aber nicht zustande.
Übrigens: Auch Juventus-Angreifer Dusan Vahovic gilt noch nicht als komplett abgeschrieben. Mit den Beratern des Serben soll es im Oktober zweimal Kontakt gegeben haben. Hier wird es aber darauf ankommen, dass er sein Gehalt reduziert, falls es zu einem Wechsel nach München kommen könnte.