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90PLUS » Mega-Deal: Zieht es Ex-Gladbacher Zakaria nach Saudi-Arabien?
Transfer News

Mega-Deal: Zieht es Ex-Gladbacher Zakaria nach Saudi-Arabien?

Yannick Lassmann
18.08.25, 11:24
Yannick Lassmann
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Denis Zakaria erlebte einst eine erfolgreiche Zeit bei Borussia Mönchengladbach und spielt auch bei der AS Monaco eine wichtige Rolle. Nun könnte es ihn jedoch nach Saudi-Arabien ziehen.

Am Samstag bestritt die AS Monaco ihr erstes Saisonspiel gegen Le Havre. Denis Zakaria führte die Mannschaft im heimischen Stade Louis-II als Kapitän aufs Feld und lieferte zudem die Vorlage zum 3:1-Endstand durch Maghnes Akliouche. Nicht nur der Torschütze, der unter anderem bei Bayer Leverkusen auf der Liste steht, sondern auch der Vorlagengeber wird allerdings mittlerweile mit einem Wechsel in Verbindung gebracht.

Wie Foot Mercato berichtete, bemüht sich Al-Ahli intensiv um die Dienste des 59-fachen Schweizer Nationalspielers. Womöglich bestehe sogar schon eine Einigung zwischen dem finanziell potenten Klubs aus Saudi-Arabien und der AS Monaco. Die L’Équipe wiederum dementierte eine schon vorhandene Vereinbarung, berichtete aber auch über Gespräche der beiden Vereinen. Die potenzielle Ablöse würde bei rund 45 Millionen Euro liegen.

Zakaria könnte Monaco dringend benötigte Einnahmen bringe

Die AS Monaco könne eine solche Summe kaum ausschlagen, denn sie ist aufgrund dwirtschaftlicher Schwierigkeiten wieder einmal auf Transfereinnahmen angewiesen. Diese hielten sich in der laufenden Periode in Grenzen. Lediglich 23 Millionen flossen bisher in die Kassen. Dennoch agierten die Verantwortlichen bei den Ablösen sparsam, holten lediglich Keeper Lukas Hradecky für drei Millionen Euro aus Leverkusen. Eric Dier kam ablösefrei vom FC Bayern München. Darüber hinaus wurde Ansu Fati aus Barcelona ausgeliehen und Paul Pogba nach Dopingsperre aus der Vereinslosigkeit geholt.

Die auch in der Champions League vertretenden Monegassen verstärkten sich also namhaft, was sich auch in den Gehältern widerspiegeln dürfte.. Doch der Abgang von Zakaria, der vor zwei Jahren von Juventus kam, würde einen schmerzhaften Verlust darstellen.

Der 28-Jährige überzeugte mit starken Leistungen und stieg in der vergangenen Spielzeit zum Kapitän auf. Dabei profitierte er auch vom Vertrauen durch Trainer Ali Hütter, mit dem Zakaria bereits in Bern und bei Borussia Mönchengladbach erfolgreich zusammenarbeitete. Bei Al-Ahli würde er auf Matthias Jaissle treffen, der ebenfalls die Red-Bull-Schule durchlief und sich mit dem Spielertypen wohl schnell anfreunden würde.

THEMENAl-AhliAS MoancoBorussia MönchengladbachDenis Zakaria
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