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90PLUS » Vorerst kein neues Angebot: Bayerns nächster Schritt bei Woltemade
Transfer News

Vorerst kein neues Angebot: Bayerns nächster Schritt bei Woltemade

Manuel Behlert
19.07.25, 12:32
Manuel Behlert
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Das Transfertheater rund um Nick Woltemade geht in die nächste Runde. Der FC Bayern ist sich mit dem Spieler einig, Woltemade selbst will auch nach München wechseln. Doch das ist nun einmal nur ein Teil der Bedingung für einen Transfer. 

Auch die beiden Klubs müssen sich einigen. Bayern gab ein Angebot in Höhe von 40+5 Millionen Euro ab, erhöhte auf 50+5 Millionen Euro. Beides lehnte der VfB Stuttgart ab, verwies darauf, dass man unter diesen Umständen nicht einmal zu Verhandlungen bereit ist.

Bayern irritiert dieses Vorgehen, schließlich erachtet man den Preis als absolut fair an. Zudem wolle der Spieler weg, da zumindest einmal über Zahlen zu sprechen, scheint aus Sicht des Rekordmeisters nicht zu viel verlangt zu sein. Kürzlich schaltete sich auch der Berater ein und teilte mit, dass er es als unsachgemäß empfindet, ein solches Angebot nicht einmal zu diskutieren. Der Punkt ist: Stuttgart hat alle Freiheiten, kann diesen Poker bestimmen.

Woltemade: Der nächste Schritt des FC Bayern

Während man in Stuttgart ein nächstes Angebot erwartet, diskutiert der FC Bayern die nächsten Schritte. Und laut BILD-Informationen soll nun erst einmal kein drittes Angebot erfolgen. Stattdessen unternimmt der FC Bayern einen anderen Versuch, will sich gemeinsam mit den VfB-Verantwortlichen an den Tisch setzen und ein persönliches Treffen ansetzen. Die Münchner wollen sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen. Durch gründlich überlegte Handlungsschritte soll in den kommenden Tagen konstruktiv an einer möglichen Lösung gearbeitet werden.

Die Stuttgarter Verantwortlichen sind da aber offenbar weiterhin einer anderen Meinung, wollen weiter nicht auf das Angebot eines persönlichen Treffens eingehen. Während die Münchner ihr aktuelles Angebot von 50 Mio. Euro plus 5 Mio. Boni als gute Basis dafür sehen, sich mit dem VfB zu treffen und in persönliche Verhandlungen einzutreten, blockt der DFB-Pokalsieger weiter ab. Es bleibt weiterhin dabei. Stuttgart lenkt nur ein, wenn das Angebot wirklich unvernünftig wird.

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