AFCON 2021 | Ägypten und Äquatorialguinea weiter! Zweimal Elfmeterkrimi am Mittwochabend!

26. Januar 2022 | News | BY Victor Catalina

News | Am Mittwoch standen die letzten beiden Achtelfinalpartien des AFCON 2021 an. Zuerst stand das Topspiel zwischen der Elfenbeinküste und Ägypten an. Nach torlosen 120 Minuten war es Mohamed Salah, der den entscheidenden Versuch verwandelte. Gleiches Spiel auch im letzten Achtelfinale. Nach einem noch wilderen Elfmeterschießen setzte sich Favoritenschreck Äquatorialguinea durch.

Sangaré vergibt, Sangaré pariert – torloses Remis zur Pause

Willkommen in Douala, der größten Stadt Kameruns und bis 1920 auch Hauptstadt. Im Japoma Stadium stand am späten Mittwochnachmittag die wahrscheinlich namhafteste Achtelfinalpartie an: Die Elfenbeinküste traf auf Rekordsieger Ägypten.

 



 

Beide Mannschaften brachten sämtliche PS in die Startaufstellung. Bei den Ivorern, angeführt von Villarreals Serge Aurier, standen auch noch Eric Bailly (Manchester United), Ibrahim Sangaré (PSV Eindhoven), Franck Kessié (AC Milan), Nicolas Pépé (Arsenal), der Ex-Frankfurter Sébastien Haller sowie Urgestein Max Gradel in der Startelf. Der Leverkusener Odilon Kossounou musste vorerst auf der Bank Platz nehmen. In Gruppe E setzte sich die Elfenbeinküste vor dem Gruppenzweiten Äquatorialguinea (1:0) durch, besiegte den mittlerweile ausgeschiedenen Titelträger Algerien 3:1 und konnte sich sogar ein Remis gegen Sierra Leone (2:2) leisten.

Auf der anderen Seite durfte unter anderem Arsenals Mohamed Elneny beginnen, der vom VfL Wolfsburg an den VfB Stuttgart ausgeliehene Omar Marmoush sowie – natürlich – Kapitän Mohamed Salah. Für Ägypten gab es in Gruppe D lediglich Platz 2 hinter den mittlerweile ausgeschiedenen Nigerianern, denen sie 0:1 unterlagen. Im Gegenzug gab es jeweils 1:0-Siege über Guinea-Bissau sowie den Sudan.

Marmoush und Salah mit Ägyptens besten Chancen

Die Anfangsphase dieses Duells gehörte den Ivorern. In Minute 3 kam Franck Kessié zum ersten Abschluss der Partie, setzte diesen jedoch klar vorbei. Drei Minuten später kam Aurier im Duell mit Marmoush zu Fall. Den Elfmeter gab es von Schiedsrichter Jean-Jacques Ndala Ngambo aus der demokratischen Republik Kongo allerdings nicht.

Erst in Minute 15 gab es die erste dicke Gelegenheit für Ägypten. Omar Marmoush zog einfach mal aus der Distanz ab. Anders, als gestern bei Gabadinho Mhango ging der Versuch allerdings nicht in den Winkel, sondern nur den Querbalken. Glück für Keeper Badra Ali Sangaré und die Seinen.

Sechs Minuten später lupfte sich Mohamed Salah die Kugel vor dem Strafraum leicht an, bevor Liverpools Flügelspieler sie volley aufs Tor brachte. Sangaré konnte zur Ecke parieren.

Gut eine halbe Stunde war vorbei, als die Elfenbeinküste eine personelle Schwächung hinnehmen musste: Franck Kessié, der schon wenige Minuten zuvor behandelt wurde, konnte nicht mehr weitermachen. Für ihn kam der Ex-Stuttgarter Serey Dié.

Trotzdem fanden die Ivorer darauf genau die passende Antwort. Es folgte ihre beste Phase im Spiel. Sechs Minuten vor der Pause setzte Ibrahim Sangaré im Strafraum nach einer Flanke von rechts zum Seitfallzieher an, den Mohamed El-Shenawy herausragend parierte. Mit der letzten Aktion in Halbzeit eins checkte auch Sébastien Haller in diese Partie ein. Eine Ablage konnte der Führende der Torschützenliste in der Champions League (10 Tore) jedoch lediglich in die Arme von El-Shenawy befördern. So blieb es beim torlosen Remis nach 45 Minuten.

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Zaha lässt den Lucky Punch liegen – Verlängerung in Douala

Mit unverändertem Personal ging es hinein in Halbzeit zwei, in der Ägypten den besseren Start erwischte. 53. Minute, Mohamed Elneny flankte von rechts, die Hereingabe wurde noch unangenehm abgefälscht, aber Badra Ali Sangaré war zur Stelle und verhinderte den Einschlag. Trotzdem blieb die Szene scharf, weil sich Mohamed Salah kurz darauf gegen mehrere Gegner durchsetzte und an der Strafraumgrenze quer nach innen zu Amr Al-Sulaya legte. Der hatte genug Zeit, um Sangaré zu fragen, ob er die Kugel im Becher oder in der Waffel haben will, zog den Versuch allerdings über das Tor. Riesenchance für die Mannschaft des portugiesischen Trainers Carlos Queiroz.

Die Partie blieb trotzdem spannend, weil gut 20 Minuten vor Schluss auch die Ivorer wieder aufkamen. Eric Bailly setzte Sébastien Haller in Szene, der allerdings zu überrascht war, um etwas Zählbares aus der Chance zu machen. Eckball. Mit einer Ablage kam die Kugel erneut zu Haller. Allerdings lenkte El-Shenawy den Ball mit den Fingerspitzen über den Querbalken.

AFCON 2021 Elfenbeinküste Ägypten

Photo by CHARLY TRIBALLEAU/AFP via Getty Images

Gleich danach war der Arbeitstag von Omar Marmoush beendet. Aston Villas Trezeguet kam für ihn. Und auf der anderen Seite ersetzten Wilfried Zaha und Jeremie Boga Max Gradel sowie Jean Michaël Seri.

Von den drei neuen machte Trezeguet zuerst auf sich aufmerksam, als er eine Viertelstunde vor Schluss infolge eines Doppelpasses im Strafraum frei zum Abschluss kam, allerdings am rechten Pfosten vorbeischlenzte.

Bei 28 Grad Außentemperatur und 79 Prozent Luftfeuchtigkeit in Douala war es nun auch eine Frage, wer es jetzt mehr wollte, wer noch mehr konnte. 79. Minute, Nicolas Pépé zog von der Strafraumgrenze ab, El-Shenawy parierte ohne Probleme.

Fünf Minuten vor Schluss hätte es fast den Lucky Punch für die Ivorer gegeben: Zaha kam im Strafraum zum Abschluss, El-Shenawy verkürzte den Winkel allerdings gekonnt und verhinderte den nahezu sicheren Knockout. Bitter für Ägypten: Der Keeper verletzte sich bei dieser Aktion und konnte nicht weitermachen. Mohamed Abou Gabal, genannt Gabaski, stand ab sofort für den Rekordsieger zwischen den Pfosten.

Nach 94 torlosen Minuten war vorerst Schluss. Als erste Partie beim AFCON 2021 ging dieses Achtelfinale in die Overtime.

Bailly vergibt vom Punkt, Salah schießt Ägypten ins Viertelfinale

Zu Beginn der Verlängerung nahm Ägypten einen weiteren Wechsel vor: Mohamed Sherif kam für Mostafa Mohamed, Mittelfeldspieler für Stürmer. In Minute 94 kam Sherif gleich zu seiner ersten Gelegenheit. Nach einer Flanke von rechts legte Ahmed Hegazi die Kugel in die Mitte, Sherif kam zum Kopfball, zielte aber knappstmöglich über den Querbalken.

Mit der letzten Aktion der ersten Hälfte der Verlängerung zog Ibrahima Sangaré nochmal ab, Gabaski parierte sicher. Gleich danach hatte Haller bei den Ivorern Feierabend. Wirklich auffällig war er in dieser Partie nicht.

So liefen die letzten 15 Minuten. Wer etwas gegen das Elfmeterschießen einzuwenden hat, möge das jetzt tun oder auf ewig schweigen. Mohamed Salah war es vorerst nicht. Links im Strafraum kam er zum Abschluss, den Badra Ali Sangaré über das Tor schaute. Damit ging es an den Punkt.

Die ersten vier waren allesamt drin. Dann kam Manchester Uniteds Eric Bailly, entschied sich für eine sehr lässige Variante, eine zu lässige. Gabaski tauchte nach links ab und parierte den halbhohen wie unplatzierten Ball an den Querbalken. Mit dem letzten Versuch waren die Ivorer unter Druck, doch Wilfried Zaha behielt die Nerven und traf platziert unten links. Damit gehörte der Matchball Mohamed Salah, der Badra Ali Sangaré verlud und unten rechts versenkte. Ägypten steht im Viertelfinale und wird dort auf Marokko treffen, die sich am gestrigen Dienstagabend 2:1 gegen Malawi durchsetzten.

Der Endstand nach Elfmeterschießen aus dem Japoma Stadium zu Douala: Elfenbeinküste 4, Ägypten 5.

Mali druckvoller, aber nicht durchschlagskräftig – keine Tore zur Pause

Was man nach einer solch hitzigen und umkämpften Partie gut gebrauchen kann, ist eine Abkühlung. 77 Kilometer westlich von Douala, am Golf von Guinea gelegen, ist Limbe, wo Mali auf Äquatorialguinea traf.

In Gruppe B hatte sich Mali mit zwei Siegen gegen Tunesien (1:0) und Mauretanien (2:0) sowie einem Unentschieden gegen Gambia (1:1) als Erster durchgesetzt. Vor allem im Mittelfeld hatte die Mannschaft von Mohamed Magassouba viel Namhaftes zu bieten. Der Leipziger Amadou Haidara stand zusammen mit Brightons Yves Bissouma in der Startelf. Diadie Samassékou saß nach überstandenen Sprunggelenksproblemen vorerst auf der Bank.

Äquatorialguinea hatte sich etwas überraschend als Zweiter der Gruppe E durchgesetzt. Zwar unterlagen sie zum Einstand der Elfenbeinküste 0:1, holten das aber mit einem nicht zu erwartenden 1:0-Sieg über Titelträger Algerien auf. Zum Abschluss gab es ein weiteres 1:0 gegen Sierra Leone.

AFCON 2021 Mali Äquatorialguinea

Photo by ISSOUF SANOGO/AFP via Getty Images

Damit hinein ins Spiel. Die erste gefährliche Aktion ging an Mali. 7. Minute, Moussa Doumbia steckte von links in die Mitte zu Ibrahima Koné, der sich um Esteban Obiang drehte, aber relativ deutlich verzog. Mali war durchaus darum bemüht, Druck aufzubauen. Mohamed Magassouba, seit 2017 im Amt, hat die Mannschaft stetig weiterentwickelt. Jetzt, wo große Teams wie Algerien, Nigeria oder vorhin die Elfenbeinküste bereits ausgeschieden sind, könnte die Stunde von Mali gekommen sein, zumal zwischen Marokko und Ägypten noch ein weiteres namhaftes Team das Halbfinale nicht erreichen wird. Gewonnen hat Mali den Afrika-Cup noch nie. Aber vor allem in diesen Tagen ist die Hoffnung groß, da es auch ein Programm zur Jugendförderung gibt, dass bei Trainer Magassouba zusammenläuft.

Für all diese Geschichten ist Zeit, weil sich auf dem Platz relativ wenig tat. Nach einer guten halben Stunde kam Amadou Haidara infolge einer Freistoßflanke von rechts zum Abschluss, der allerdings kein Problem für den äquatorialguineeischen Torhüter Jesus Owono war.

Fünf Minuten vor der Pause gab es eine brenzlige Szene: Moussa Doumbia zog energisch in den Strafraum, war dabei bereits am Straucheln, sodass ein kleiner Kontakt von Josete Miranda ausreichte, um ihn zu Fall zu bringen. FIFA-Schiedsrichter Bakary Gassama zeigte auf den Punkt, schaute sich die Szene allerdings nochmal auf dem Monitor an – und nahm den Strafstoß zurück. So wartete der Mittwochabend auch nach anderthalb Spielen noch auf seinen ersten Treffer. Mali war bis hierhin die bessere Mannschaft, konnte aber noch nicht den entscheidenden Punch entwickeln, um das auch auf die Anzeigetafel zu bringen.

Saúl Cocos Handspiel geht durch – nächste Verlägerung beim AFCON 2021

Ohne Wechsel ging es in die zweite Halbzeit. Auch hier dauerte es, bis sich vor den Toren wieder etwas Nennenswertes tat. 57. Minute, Yves Bissouma wurde mit einem Steckpass rechts in den Strafraum geschickt, schlug noch einen Haken, zog in die Mitte und legte so perfekt für den nachrückenden Mohamed Camara auf, der die Kugel allerdings in Richtung Golf von Guinea jagte. Fassungslosigkeit bei ihm, Bissouma und Trainer Magassouba, der sich schon zum Jubeln bereithielt.

Gut 20 Minuten vor Schluss kam es erneut zu Diskussionen: Saúl Coco hatte bei einer Flanke von rechts den Arm ungewöhnlich weit draußen und wurde dort auch getroffen. Bakary Gassama ließ die Partie weiterlaufen. Auch der VAR erkannte keine klare Fehlentscheidung, obwohl man hier durchaus auf den Punkt hätte zeigen können, wenn nicht sogar müssen. Glück für Äquatorialguinea.

Was war eigentlich bei ihnen mit der Offensive? In Minute 88 bekamen sie für einen kurzen Moment ein Drei-auf-Zwei. Der eingewechselte Emilio Nsue zog von rechts nach innen, verzog aber auch um gut zwei Meter. Spät versuchte Äquatorialguinea nochmal aufzudrehen. In der fünften und letzten Minute der Nachspielzeit kombinierten sie sich noch einmal ansehnlich nach vorne. Am malischen Strafraum war allerdings Schluss. Auch die zweite Partie des Mittwochs ging torlos in die Verlängerung.

Ndong prüft Mounkoro erfolglos – Elfmeterschießen in Limbe

Also, wer sollte sich durchsetzen? Auf der einen Seite hatte Mali beim Afrika Cup noch nie eine Partie verloren, die in die Verlängerung ging. Auf der anderen gelang Äquatorialguinea bei sämtlichen K.O.-Runden-Teilnahmen immer der Sprung ins Viertelfinale. Eine dieser Serien sollte am heutigen Mittwochabend reißen.

Der Anstich dieser Verlängerung ging an Äquatorialguinea. Linksverteidiger Basilio Ndong zog aus der Distanz ab. Malis Keeper Ibrahim Bosso Mounkoro, der Einzige aus der Startelf, der nicht bei einem europäischen Verein unter Vertrag steht, baggerte die Kugel zum Einwurf zur Seite.

AFCON 2021 Mali Äquatorialguinea


Photo by ISSOUF SANOGO/AFP via Getty Images

Auch hier sollte bei fortgeschrittener Spielzeit das Wetter in Limbe erwähnt werden: 25 Grad Außentemperatur bei 88 Prozent Luftfeuchtigkeit. Immerhin die Zuschauer auf den Tribünen hatten sichtlich ihren Spaß und verströmten, wie schon durchgängig bei diesem AFCON 2022, mit Trommeln und Fanfaren eine erfrischende Lebensfreude. Auch die Tatsache, dass es nach 105 Minuten noch immer 0:0 stand, schien ihnen nur wenig auszumachen. Als in Halbzeit zwei auch eine letzte Flanke beim äquatorialguineeischen Torhüter Jesus Owono landete, pfiff Bakary Gassama ab. Erneut ging es ins Elfmeterschießen.

Äquatorialguinea feiert „Heimsieg“ nach wildem Elfmeterschießen

Dort kam das gesamte Drama dieser Partie auf die Spitze. Emilio Nsue vergab gleich den allerersten Versuch, sodass Mali mit Sheriff Tiraspols Adama Traoré sowie Moussa Djenepo jeweils vorlegen konnte. Dann aber vergab Massadio Haïdara das mögliche 3:2, sodass Mali nach dem verwandelten Versuch von Jannick Buyla schon an der Klippe stand.

Pablo Ganet hätte sie hinunterstoßen können, scheiterte aber an Ibrahim Mounkoro. Eine Jubelexplosion in rot, gelb und grün, erst recht, als El Bilal Touré auf 3:3 stellte. Die kommenden sechs Versuche in der Verlängerung des Elfmeterschießens waren allesamt drin. Santiago Bocari Eneme traf zur 6:5-Führung für Äquatorialguinea. Dann trat Falaye Sacko an – und vergab! Jesús Owono hielt den dritten Elfmeter und besiegelte damit den Viertelfinaleinzug Äquatorialguineas, die mit Mali den nächsten Favoriten aus dem Turnier kegeln. In der Runde der letzten Acht geht es nun gegen den Senegal, der sich am Dienstagabend einen 2:0-Sieg über die Kap Verden feierte.

Stichwort Feiern: Das könnte die äquatorialguineeische Mannschaft eigentlich auch zuhause tun. Denn die Hauptstadt Malabo liegt nicht auf dem Festland, sondern direkt im Norden der Bioko Island, gute 30 Kilometer von Limbe entfernt über den Golf von Guinea. Allerdings ensteht auf dem Festland mit Ciudad de la Paz eine Planstadt, die Malabo in Zukunft als Hauptstadt ablösen soll. Seit 2017 ist sie bereits Regierungssitz Äquatorialguineas.

Der Endstand – ebenfalls nach Elfmeterschießen – aus dem Limbe Stadium: Mali 5, Äquatorialguinea 6.

Die Ergebnisse.

Elfenbeinküste 4:5 Ägypten n.E.
Tore: –
Elfmeterschießen: 1:0 N. Pepe, 1:1 Zizo, 2:1 I. Sangaré, 2:2 A. Al-Sulaya, 2:2 E. Bailly, 2:3 O. Kamal, 3:3 M. Cornet, 3:4 M. Abdelmoneim, 4:4 W. Zaha, 4:5 M. Salah

Mali 5:6 Äquatorialguinea n.E.
Tore: –
Elfmeterschießen: 0:0 E. Nsue, 1:0 A. Traoré, 1:1 R. Belima, 2:1 M. Djenepo, 2:2 C. Akapo, 2:2 M. Haïdara, 2:3 J. Buyla, 2:3 H. Traoré, 2:3 P. Ganet, 3:3 El Bilal Touré, 3:4 S. Coco, 4:4 A. Ndjeng, 4:5 I. Salvador, 5:5 M. Camara, 5:6 S. B. Eneme, 5:6 F. Sacko

Das Viertelfinale des AFCON 2021

  • Gambia – Kamerun
  • Burkina Faso – Tunesien
  • Ägypten – Marokko
  • Senegal – Äquatorialguinea

Photo by ISSOUF SANOGO/AFP via Getty Images

Victor Catalina

Victor Catalina

Mit Hitzfelds Bayern aufgewachsen, in Dortmund studiert und Sheffield das eigene Handwerk perfektioniert. Für 90PLUS immer bestens über die Vergangenheit und Gegenwart des europäischen Fußballs sowie seine Statistiken informiert.


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