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90PLUS » Kommentare nach Istanbul-Derby: Mourinho für vier Spiele gesperrt!
Fußball News

Kommentare nach Istanbul-Derby: Mourinho für vier Spiele gesperrt!

Till Gabriel
28.02.25, 08:30
Till Gabriel
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Mourinho Sperre
(Photo by Ahmad Mora/Getty Images)

Startrainer Jose Mourinho muss die nächsten vier Ligaspiele von der Tribüne aus verfolgen. Der türkische Verband sperrte den Fenerbahce-Coach für seine Aussagen nach dem Derby.

Galatasaray wirft Mourinho Rassismus vor

Fenerbahce muss in den nächsten vier Spielen der Süper Lig ohne Trainer Jose Mourinho auskommen. Der türkische Verband TFF hat den Portugiesen für vier Partien gesperrt und zudem mit einer Geldstrafe belegt, wie die BBC berichtet. Der 62-Jährige habe sich nach der Partie gegen Stadtrivale Galatasaray „abfällige und beleidigende Äußerungen gegenüber dem türkischen Schiedsrichter“ erlaubt, heißt in der Begründung des Verbands. Fenerbahce will Einspruch gegen die Sperre einlegen.

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Die hohe Strafe kommt durch zwei verschiedene Vergehen zustande. Für seine Äußerungen gegen das türkische Schiedsrichterwesen wurde der Startrainer für zwei Spiele gesperrt, zwei weitere Partien muss er wegen unsportlichen Verhaltens zusehen. Mourinho hatte auf der Pressekonferenz nach dem torlosen Remis gegen Galatasaray unter anderem gesagt, dass die gegnerische Bank nach einer Schwalbe in der ersten Minute „wie Affen“ aufgesprungen sei.

Galatasaray hatte dem Erfolgscoach Rassismus vorgeworfen und angekündigt, Beschwerden bei der UEFA und der FIFA einzulegen. Zudem plant der Klub ein Strafverfahren gegen den Portugiesen. Der hatte sich in einer Erklärung verteidigt und betont, dass seine Äußerungen aus dem Kontext gerissen worden seien.

Der TFF erklärte, dass die „Äußerungen gegenüber den Mitgliedern der gegnerischen Mannschaft gegen die Ethik des Sports und das Konzept des Fair Play verstoßen.“ Neben der langen Sperre muss Mourinho zudem 42.000 Euro zahlen.

Nach erfolgreichen Stationen in Portugal, England, Italien und Spanien trat der prominente Coach im Juni 2024 sein Amt bei Fenerbahce an. Dass der extravagante Trainer in der Süper Lig für Schlagzeilen sorgt, ist nichts Neues. Im September platzierte er einen Laptop vor einer TV-Kamera, um gegen eine Schiedsrichter-Entscheidung zu protestieren und sah dafür die gelbe Karte.

(Photo by Ahmad Mora/Getty Images)

THEMENFenerbahceGalatasarayJose Mourinho
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