EM-Qualifikation: Niederlande zittert sich zum Sieg, Griechenland deutlich – Polen mit dem Rücken zur Wand

Auch am heutigen Sonntag fanden wieder einige Spiele in der EM-Qualifikation für das Turnier im Sommer 2024 in Deutschland statt. Vor allem für die polnische Auswahl wird es langsam aber sicher eng. 

EM-Qualifikation: Polen mit dem Rücken zur Wand

Die Europameisterschaft 2024 rückt immer näher! Beim DFB herrscht Chaos, immerhin muss sich das Team nicht für das Turnier im eigenen Land qualifizieren. Für andere Teams gilt das aber, langsam aber sicher wird es interessant. Die EM-Quali befindet sich allmählich in der heißen Phase, auch am Sonntag fanden einige Spiele statt. Im frühen Duell zweier nordeuropäischer Teams setzte sich Dänemark auswärts bei Finnland knapp mit 1:0 durch. Ex-Bayern-Profi Pierre-Emile Höjbjerg erzielte kurz vor dem Ende des Spiels den vielumjubelten Siegtreffer.

In den Abendspielen feierten Griechenland und Slowenien gegen deutlich unterlegene Gegner jeweils einen souveränen Sieg. Auch Serbien gab sich keine Blöße, was vor allem an Aleksandar Mitrovic lag, der mit einem Dreierpack die litauische Mannschaft quasi im Alleingang zerlegte. Deutlich kniffliger war es für die Niederlande, die einem frühen Rückstand hinterherlaufen musste. Doch gegen die Iren reichte eine Leistungssteigerung und etwas Spielglück. Mit 2:1 gewann Oranje am Ende, bleibt damit auf Platz zwei hinter Frankreich.

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Auf Platz zwei stünde die polnische Mannschaft sehr gerne. Die Niederlage bei Albanien bedeutet, dass die Mannschaft um Topstar Robert Lewandowski mit dem Rücken zur Wand steht und aktuell nur Platz vier inne hat. Es braucht eine Serie an guten Resultaten, um noch irgendwie eine Chance auf die Endrunde zu haben.

Die Resultate im Überblick

Kasachstan 1:0 Nordirland 

Tor: Samorodov (27.)