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90PLUS » WM-Reformpläne | Wenger: „Ich bin bereit, dieses Risiko einzugehen“
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WM-Reformpläne | Wenger: „Ich bin bereit, dieses Risiko einzugehen“

Michael Bojkov
23.09.21, 22:50
Michael Bojkov
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Arsene Wenger

News | Die FIFA steht einmal mehr in den Schlagzeilen. Momentan wird darüber debattiert, ob die Weltmeisterschaft künftig alle zwei statt vier Jahre stattfinden soll. Arsene Wenger gilt dabei als ein Befürworter der Reformpläne.

Wenger: „Wenn wir so weitermachen, fahren wir gegen die Wand“

Arsene Wenger ist einer der großen Befürworter in der aktuellen Debatte um die WM-Reform. Bei der FIFA ist der 71-Jährige für die globale Entwicklung zuständig, diskutiert Ideen und Pläne, wie sich der Fußball in Zukunft ausrichten soll. Gegenüber der BBC erklärte die Arsenal-Legende nun seine Argumente für die Reform. So sehe sein Plan vor, die Weltmeisterschaft der Männer künftig alle zwei Jahre auszurichten und dafür die Länderspiele während der Saison zu minimieren. Er sprach von einem Chaos und einer extremen Überbelastung für die Spieler, die durch die aktuellen Abstellperioden der Länderspiele verursacht werde. So sagte Wenger, der aktuelle Spielkalender bringe „keine Klarheit, keine Einfachheit, keine moderne Art, eine Saison zu organisieren“.

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Weiter warnte der langjährige Ex-Trainer von Arsenal: „Wenn wir so weitermachen, fahren wir gegen die Wand“. Er wies darauf hin, dass eine Weltmeisterschaft im Zwei-Jahres-Zyklus die Qualifikationszeit und damit auch die Länderspiele deutlich verringern würde.

Auf die Frage, ob die Weltmeisterschaft mit der Reform an Attraktivität verlieren könnte, antwortete Wenger, dass er nicht glaube, „dass es das Prestige schmälern wird. Man will der Beste der Welt sein, und das jedes Jahr.“ Überdies sagte Wenger, dass kleinere Nationen von dieser Reform profitieren würden. Er betonte, er sei „bereit, das Risiko einzugehen […] um das Spiel besser zu machen“. Dabei werden er und der Weltverband noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten müssen. Die UEFA wie viele ihrer Mitgliedsverbände wehren sich vehement gegen die Reform.

Photo by Imago

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