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90PLUS » FIFA diskutiert Öffnung des Transfermarktes für in Russland unter Vertrag stehende Spieler
Fußball News

FIFA diskutiert Öffnung des Transfermarktes für in Russland unter Vertrag stehende Spieler

Florian Weber
03.03.22, 17:26
Florian Weber
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(Photo credit should read OZAN KOSE/AFP via Getty Images)

News | Die FIFA denkt offenbar darüber nach, mit einer Wiederöffnung des Transferfensters, Spielern der russischen Premjer-Liga die Chance zu geben, ihre Vereine zu verlassen. Der Vorschlag stammt vom polnischen Fußballverband.

Verlassen sämtliche Spieler die russischen Premjer-Liga?

Spielern der russischen Premjer-Liga, die wegen der Invasion in der Ukraine in ein anderes Land wechseln wollen, soll ein Wechsel zu einem Klub im Ausland gewährt werden, heißt es in einem Vorschlag der FIFA, über den der „Guardian“ berichtet. Für diesen konkreten Fall könnte das Transferfenster unplanmäßig geöffnet werden. Diese Idee hat der polnische Fußballverband an die FIFA herangetragen, da Hunderte polnische Spieler bei russischen Vereinen unter Vertrag stehen.

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In den letzten Tagen wurde bereits darüber berichtet, dass abseits der moralischen Gründe der Spieler auch die wirtschaftliche Lage der Vereine einer weiteren Zusammenarbeit im Wege stehen könnte. Die weltweiten Sanktionen haben zu einem Wertverfall des Rubels geführt, was bedeutet, dass einige Vereine Schwierigkeiten haben könnten, die Gehälter ihrer Spieler zu zahlen. Denn: Die Verträge der meisten Spieler sind in Euro abgeschlossen wurden. Eine Wiedereröffnung des Transferfensters würde es ungeachtet dieser wirtschaftlichen Situation allen in Russland unter Vertrag stehenden Spielern erlauben, woandershin zu wechseln. Sofern der aktuelle Verein einem Wechsel zustimmt.

In dieser Woche verließ bereits der Trainer von Lokomotiv Moskau, Markus Gisdol (52), seinen Posten, ebenso wie Daniel Farke (45), der ehemalige Manager von Norwich City, der kürzlich zu Krasnodar wechselte. Beide Manager äußerten Bedenken über die Arbeit in Russland während der Invasion.

(Photo credit should read OZAN KOSE/AFP via Getty Images)

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