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90PLUS » Im Juni: Platini und Blatter stehen vor dem Bundesstrafgericht der Schweiz
Champions League

Im Juni: Platini und Blatter stehen vor dem Bundesstrafgericht der Schweiz

Gero Lange
12.04.22, 22:41
Gero Lange
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News | Wegen dem Vorwurfs des Betrugs müssen sich der ehemalige FIFA-Präsident Joseph Blatter und der ehemalige UEFA-Präsident Michel Platini im Juni vor dem Bundesstrafgericht der Schweiz verantworten.

Vom 8. bis 22. Juni: Blatter und Platini vor Gericht

Wie die französische Zeitung L’Équipe berichtet, müssen sich die ehemaligen Präsidenten von FIFA und UEFA, Joseph Blatter (86) und Michel Platini (66) im Juni wegen Betrugs vor dem Schweizer Bundesstrafgericht verantworten. Die Verhandlungen sind vom 8. bis zum 22. Juni angesetzt. Das gab das Bundesstrafgericht der Schweiz am Dienstag bekannt.

Bei der Anklage wegen Betrugs geht es um verdächtige Zahlungen. So bestehe der Verdacht, dass die ehemaligen Funktionäre „zum Nachteil der FIFA eine Zahlung von 2 Millionen Schweizer Franken (1,8 Millionen Euro) an Michel Platini unrechtmäßig erwirkt haben“, so das Gericht. Weitere Anklagepunkte sind ungetreue Geschäftsbesorgung, Veruntreuung und Urkundenfälschung.

Platini beriet Blatter in seiner Amtszeit als FIFA-Präsident von 1998 bis 2002. Über diese Beratertätigkeit gibt es einen schriftlich fixierten, unterschriebenen Vertrag aus dem Jahr 1999. In diesem ist das Jahresgehalt auf 300.000 Schweizer Franken festgelegt. Dieses sei „von Herrn Platini in Rechnung gestellt und von der FIFA vollständig bezahlt worden“, teilte die Schweizer Staatsanwaltschaft Anfang November des Jahres 2021 mit.

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Die „Forderung von 2 Millionen Schweizer Franken“  wurde von dem 66-Jährigen erst 2011 geltend gemacht, also „mehr als acht Jahre nach Beendigung seiner Beratertätigkeit“. Die FIFA beglich diese „unter Mitwirkung“ von Sepp Blatter, was von der Staatsanwaltschaft als „unbegründet“ angesehen wird.

Die beiden Angeklagten beteuern allerdings ihre Unschuld. Mündlich sei „ein Jahresgehalt von einer Million Schweizer Franken für diese Beratertätigkeit vereinbart“ worden. Die FIFA-Finanzen hätten diese Zahlung an Platini allerdings damals nicht erlaubt, weshalb der ausstehende Restbetrag lediglich zu spät beglichen worden sei.

(Photo by FABRICE COFFRINI/AFP via Getty Images)

 

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