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90PLUS » Derby-Eklat um Burgstaller und Co.: Österreichische Liga zeigt Rapid Wien an
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Derby-Eklat um Burgstaller und Co.: Österreichische Liga zeigt Rapid Wien an

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27.02.24, 15:59
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Die Feier nach dem 3:0-Derbysieg über Austria könnte dem SK Rapid Wien teuer zu stehen gekommen. Insbesondere einige Spieler und Funktionäre müssen mit drastischen Konsequenzen rechnen. 
Neftchi's Eddy Silvestre (L), Rapid Wien's Guido Burgstaller (C) and Neftchi's Emin Makhmudov (R) fight for the ball during the UEFA Conference League third qualifying round football match between SK Rapid Wien and Neftchi (Baku), at the Allianz-Stadion stadium in Vienna, on August 11, 2022 - - Austria OUT (Photo by GEORG HOCHMUTH / APA / AFP) / Austria OUT (Photo by GEORG HOCHMUTH/APA/AFP via Getty Images)

Die Feier nach dem 3:0-Derbysieg über Austria könnte dem SK Rapid Wien teuer zu stehen gekommen. Insbesondere einige Spieler und Funktionäre müssen mit drastischen Konsequenzen rechnen. 

Rapid Wien droht juristisches Nachspiel

Nach beleidigenden und homophoben Äußerungen im Anschluss an das Wiener Stadtderby müssen die Rapid-Verantwortlichen mit Konsequenzen rechnen. „Neben dem SK Rapid werden alle Spieler und Funktionäre, die auf den Videos zu sehen sind, beim Senat 1 angezeigt“, teilte die Österreichische Fußball-Bundesliga am Dienstag mit. Konkret handelt es sich dabei um Geschäftsführer Steffen Hofmann, Co-Trainer Stefan Kulovits, Kapitän Guido Burgstaller, Marco Grüll, Thorsten Schick, Maximilian Hofmann und Torhüter Niklas Hedl.

Nach zwölf Derbys ohne Sieg in Serie hatte der Hauptstadtklub den Lokalrivalen Austria Wien wieder bezwungen, das 3:0 (3:0) am Sonntag war der erste Prestige-Erfolg seit September 2019. Anschließend ließ sich das Team von Trainer Robert Klauß, zuvor beim 1. FC Nürnberg an der Seitenlinie, vor den heimischen Fans ausgiebig feiern – und leistete sich gleich mehrere Verfehlungen, wie in sozialen Medien kursierende Videoaufnahmen dokumentieren.

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So hatte Geschäftsführer Hofmann die Gäste beschimpft, gut hörbar durch ein Megafon. Zudem stimmte die Mannschaft um Ex-Bundesliga-Profi Burgstaller und Werder-Leihgabe Grüll homophobe Gesänge an. Die Inhalte dieser Videos „stehen in keinerlei Einklang mit den Werten“ des Fußballs insgesamt und der österreichischen Bundesliga im Speziellen, kritisierten die Liga-Funktionäre. Die Stellungnahmefrist für den 32-maligen Landesmeister beträgt demnach eine Woche.

Bereits vor der Anzeige hatten sich die Rapid-Verantwortlichen reumütig gezeigt. „Wir können diese Fehler leider nicht ungeschehen machen“, wird Burgstaller auf der Klub-Website zitiert: „Wir möchten uns auf diesem Wege auch klar von jeglicher Diskriminierung und Homophobie distanzieren und uns bei allen entschuldigen, die wir durch unser Verhalten direkt oder indirekt beleidigt haben.“

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Auch Hofmann hatte bereits am Montag beim Stadtrivalen um Entschuldigung gebeten und seine Worte als „absolut unpassend“ bezeichnet: „Die Freude über das gewonnene Derby bleibt, mein Bedauern über die Wortwahl ebenso.“ Diese sei bei aller Rivalität nicht angebracht gewesen.

Kulovits räumte ebenfalls „einen großen Fehler“ ein und drückte sein „aufrichtiges Bedauern“ aus. Burgstaller erklärte, dass die Spieler ihrer Vorbildwirkung „leider absolut nicht gerecht“ geworden seien.

(Photo by GEORG HOCHMUTH/APA/AFP via Getty Images)

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