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90PLUS » Champions League | Lucky Luk: Inter gewinnt spät in Überzahl gegen Porto
Champions League

Champions League | Lucky Luk: Inter gewinnt spät in Überzahl gegen Porto

Victor Catalina
22.02.23, 23:48
Victor Catalina
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News | Am Mittwochabend empfing Inter Milan in San Siro den FC Porto zum Achtelfinal-Hinspiel der Champions League. Dank Romelu Lukaku nehmen die Gastgeber ein 1:0 mit ins Rückspiel.

Inter mit mehr Chancen, aber ohne Torerfolg

San Siro, Teil 2! In der Vorwoche setzte sich AC Milan an Ort und Stelle 1:0 gegen Tottenham durch. Diesen Mittwoch stand das José-Mourinho-Derby an, zwischen Inter und dem FC Porto, jenen Teams mit denen er 2010 und 2004 den Titel gewann. Die jeweiligen Fankurven erinnern sich noch lebhaft.

 

Inter and Porto fans united in singing José Mourinho’s name. The visiting fans also vocal in chanting “If you’re not bouncing you’re a Juventino” pic.twitter.com/HW6kXEdVb7

— Patrick Kendrick (@patrickendrick) February 22, 2023

Beide Teams bekamen es in der Gruppenphase mit einem Bundesligisten zu tun. Inter setzte sich als Gruppenzweiter hinter dem FC Bayern durch, Porto ebenfalls als Gruppenzweiter, vor Bayer Leverkusen.

Die Anfangsphase der Partie gehörte Inter – und somit auch die ersten Chancen: 13. Minute, Federico Dimarco zog eine Flanke von links ins Zentrum auf Lautaro Martínez. Der Kopfball des Weltmeisters ging allerdings deutlich drüber. Fünf Minuten später zog Hakan Çalhanoğlu einen Freistoß an den zweiten Pfosten. Diesmal wurde Lautaro geblockt. Es gab den Eckball, den Inter kurz und mit viel Schnitt ausspielte. Diogo Costa faustete zur nächsten Ecke, die allerdings nichts mehr einbrachte.

Im Anschluss konnte Porto das Geschehen etwas beruhigen und in Minute 37 selbst erstmals gefährlich werden. Mehdi Taremi legte mit der Hacke für Marko Grujić ab. Der Ex-Herthaner zog wuchtig ab, André Onana parierte einmal. Den Rebound setzte Wenderson Galeno am fast leeren Tor vorbei.

Es gab zwei Minuten Nachspielzeit, aus denen letztlich drei wurden. Mit der finalen Aktion der Halbzeit servierte Dimarco einen Freistoß von rechts mit viel Schnitt ins Zentrum. Alessandro Bastoni brachte den Ball aufs Tor, scheiterte aber an einer Sensationsparade von Diogo Costa. Es blieb beim 0:0.

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Otávios Platzverweis leitet Inters späten Erfolg ein

Zur Pause gab es keine Wechsel. Dafür sollte das Chancenverhältnis etwas ausgeglichener werden. Zuerst allerdings Inter in Minute 53: Milan Škriniar spielte einen weiten Ball in die Box, Nicolò Barella zog mit rechts ab. Sein Versuch ging nur knapp links vorbei.

Zwei Minuten später durfte Porto kontern. Taremi kam links im Strafraum zum Abschluss. Zu harmlos aber, um André Onana ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Wesentlich mehr war der Kameruner in Minute 57 gefordert. Zaidu Sanusi hielt einmal drauf – Škriniar blockte. Zaidu Sanusi zog zweimal ab – Onana parierte. Versuch Nummer drei gehörte Mehdi Taremi. Aber auch diesmal war Onana zur Stelle.

Gut 20 Minuten vor Schluss konnte Inter wieder für etwas Entlastung sorgen: Çalhanoğlu bediente den eingewechselten Romelu Lukaku. Der Belgier suchte Lautaro im Strafraum und verfehlte diesen knappstmöglich.

Champions League Inter Milan FC Porto
Photo by Marco Luzzani/Getty Images

Direkt im Gegenzug durfte Porto kontern und bekam ein Vier-auf-Drei. Links im Strafraum zog Mehdi Taremi ab. Sein Schlenzer ging knapp am langen Eck vorbei.

Die letzten zwölf Minuten plus Nachspielzeit musste Porto dann in Unterzahl bestreiten. Otávio, der infolge einer Rudelbildung vor der Pause bereits Gelb sah, ließ gegen Çalhanoğlu das Bein stehen. Viele Optionen blieben Srđan Jovanović nicht – Gelb-Rot. Der fällige Freistoß vom Ex-Hamburger und -Leverkusener landete in der Mauer.

Stichwort Ex-Leverkusener: Um Otávios Ausfall zu kompensieren brachte Sérgio Conceição acht Minuten vor Schluss Wendell und opferte mit Taremi seine einzige Spitze.

In Überzahl suchte Inter umso mehr den Durchbruch und fand diesen vier Minuten vor Schluss: Nicolò Barella flankte von rechts. Romelu Lukaku köpfte erst noch an den Pfosten und schob den Abpraller aus kürzester Distanz ein. 1:0! Zwei Minuten später wäre der Belgier beinahe erneut zur Stelle gewesen. Diogo Costa verneinte seinen Abschluss nach Ecke.

Vor dem Rückspiel am 14. März geht es für Inter, momentan 18 Punkte hinter Napoli auf Platz 2 der Serie A nach Bologna, gegen Lecce sowie nach Spezia. Porto jagt in der Liga Roger Schmidts Benfica. Fünf Zähler trennen beide Teams. Gegen Gil Vicente, bei Aufsteiger GD Chaves sowie gegen Estoril kann man versuchen, Boden gutzumachen.

Der Endstand aus San Siro: Inter Milan 1, FC Porto 0.

Inter Milan 1:0 FC Porto

Inter Milan: Onana – Škriniar (81′ D. Dumfries), Acerbi, Bastoni – M. Darmian, Barella, Çalhanoğlu, Mkhitaryan (71′ Brozović), F. Dimarco (58′ Gosens) – Džeko (58′ R. Lukaku), Lautaro (C)
Trainer: Simone Inzaghi

FC Porto: Diogo Costa – João Mário (90’+2 Gonçalo Borges), Pepe (C), Marcano, Z. Sanusi – Grujić, M. Uribe – Pepê, Otávio, Wenderson Galeno (51′ Evanilson) – M. Taremi (82′ Wendell)
Trainer: Sérgio Conceição

Tor: 1:0 R. Lukaku (86′)

Bes. Ereignisse: Gelb-Rot Otávio (78′)

Photo by MARCO BERTORELLO/AFP via Getty Images

Victor Catalina

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