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90PLUS » Conference-League-Quali: Eintracht Frankfurt nur Unentschieden bei Levski Sofia
Champions League

Conference-League-Quali: Eintracht Frankfurt nur Unentschieden bei Levski Sofia

Gero Lange
25.08.23, 08:56
Gero Lange
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Spieltag | In der Qualifikation der UEFA Europa Conference League trennen sich Levski Sofia und Eintracht Frankfurt im Hinspiel in Bulgarien mit 1:1 (0:1). Den frühen Führungstreffer von Randal Kolo Muani glich Fadiga spät in der Nachspielzeit aus.

Conference-League-Qualifikation: Eintracht Frankfurt bei Levski Sofia nur Unentschieden

Eintracht Frankfurt kam im Hinspiel der Qualifikation der UEFA Europa Conference League auswärts in Bulgarien bei Levski Sofia nur zu einem 1:1 (0:1). Den frühen Führungstreffer von Randal Kolo Muani (6.) glich Hassimi Fadiga spät in der Nachspielzeit aus (90+5).

Levski Sofia begann spielbestimmend, hatte viel Ballbesitz und versuchte, den Spielaufbau flach zu gestalten. Etwas aus dem Nichts fiel daher das 1:0 für Eintracht Frankfurt, welches die Gäste mit ihrer ersten gefährlichen Offensivaktion erzielten. Levski Sofia baute auf,  dabei eroberte Marmoush rund 30 Meter vor dem Tor den Ball. Über Kolo Muani gelangte das Spielgerät zu Dina Ebimbe, der zielstrebig den Abschluss suchte. Levskis Torhüter Andreev konnte nur abprallen lassen. Götze war als erster am Ball und legte für Kolo Muani auf, der zum 1:0 einschob (6.).

Der Treffer wurde zwar noch durch den VAR kontrolliert, hielt der Überprüfung jedoch stand und besiegelte somit die frühe Führung für Eintracht Frankfurt. Stellenweise verteidigte Levski Sofia etwas nachlässig, sodass Buta ziemlich leicht aus spitzem Winkel zu einem jedoch ungefährlichen Abschluss kommen konnte (16.). In den darauffolgenden Minuten war Frankfurts Außenverteidiger dann vermehrt im Defensivspiel gefordert und verursachte einen Freistoß an der Strafraumgrenze (18.). El Jemili setzte den Versuch auf die kurze Ecke jedoch über das Tor (20.).

Frankfurt ließ Levski Sofia in der ersten Linie aufbauen und attackierte erst ab dem mittleren Spielfelddrittel. Von dort aus ging es im Fall der erfolgreichen Balleroberung schnell und zielstrebig nach vorne. Wenn möglich, wurde es mit dem Ball in die Spitze auf den schnellen Kolo Muani versucht. Zwei gefährliche Aktionen liefen jedoch über Götze, der den Ball jeweils von halbrechts flach in den Strafraum brachte. Erst setzte Marmoush seinen Versuch jedoch neben das Tor (29.), dann verpasste Dina Ebimbe die Hereingabe (31.).

Buta hatte auf der rechten Seite immer wieder Schwierigkeiten gegen den schnellen, sehr auffälligen Welton. Gerade dann, wenn sich der Rechtsverteidiger selbst mit in das Frankfurter Angriffsspiel einschaltete und entsprechend hoch positioniert war. Welton entwischte Buta, ging fast bis zur Grundlinie durch und spielte den Ball flach auf den zweiten Pfosten. Dort kam Ronaldo knappe drei Meter vor dem Tor zum Abschluss und hätte nur noch einschieben brauchen, schoss den Ball jedoch nahezu parallel zur Torlinie in die Arme von Kevin Trapp (39.). So ließ Levskis Stürmer den eigentlich sicheren Ausgleich liegen.

Fast im direkten Gegenzug wurde auch die Eintracht wieder gefährlich, sowohl Kolo Muani als auch Dina Ebimbe im Nachschuss scheiterten jedoch aus kürzester Distanz (41.). Bis auf einen zur Ecke abgefälschten Schuss von Mitkov (45.) passierte in der ersten Halbzeit nichts mehr, somit ging es für beide Mannschaften mit dem Stand von 1:0 für Eintracht Frankfurt in die Kabinen.

Erzielte das 1:0 für Eintracht Frankfurt: Randal Kolo Muani
(Photo by DANIEL ROLAND/AFP via Getty Images)

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Zweiter Durchgang: Levski Sofia gleicht gegen die Eintracht in letzter Minute aus

Der zweite Durchgang hatte zunächst wenig gefährliche Abschlüsse zu verzeichnen. Hauge lief alleine auf Andreev zu, verpasste wegen eines schlechten Kontakts jedoch den Torschuss (51.). Auch eine hohe Balleroberung von Skhiri im letzten Drittel konnte weder Marmoush noch Kolo Muani für einen Abschluss nutzen (62.). Auf der anderen Seite hätte Welton fast den Ausgleich erzielt (70.), verfehlte das Tor jedoch knapp und stand dabei auch im Abseits.

Levski Sofia blieb weiterhin sehr engagiert und bemüht, konnte aber ebenso wie die Frankfurter auch nicht wirklich gefährlich werden und hatte keine gefährlichen Abschlüsse zu verzeichnen. Für die Frankfurter schoss der eingewechselte Lindström einen direkten Freistoß, blieb mit diesem jedoch in der Mauer hängen (81.). Beim nächsten direkten Freistoß schnappte sich Ngankam die Kugel, sein Versuch flog aber über das Tor (85.). Nahezu im direkten Gegenzug forderte Ronaldo einen Elfmeter ein, Pacho hatte ihn jedoch noch rechtzeitig vom Ball getrennt (86.).

Da es den Strafstoß nicht gab, sah die Eintracht bereits wie der sichere Sieger aus. Die sechsminütige Nachspielzeit überstanden die Hessen fast unbeschadet. Mit dem ersten Schuss in der zweiten Halbzeit aufs Tor erzielte der eingewechselte Fadiga dann jedoch den Ausgleich (90+5). Der Treffer fiel fast so aus dem Nichts wie das Führungstor der Frankfurter. Aus 25 Metern fasste sich Fadiga ein Herz und drosch den Ball in die linke obere Ecke des Eintracht-Tores. Kurz darauf war Schluss. Es geht nun also mit einem 1:1-Unentschieden ins Rückspiel, welches am nächsten Donnerstag in Frankfurt steigt (Anstoß 20:30 Uhr).

Aufstellungen

Levski Sofia: Andreev – Petris (81. Stefanov), Dimitrov, Cordoba, Tsunami – Mitkov (67. Mendes), Kraev, El Jemili (87. Fadiga) – Ronaldo, Ricardinho (67. Galchev), Welton Felipe

Eintracht Frankfurt: Trapp – Tuta, Koch, Pacho – Skhiri, Buta (87. Smolcic), Hauge (67. Knauff), Götze (77. Lindström), Dina Ebimbe – Marmoush (77. Jakic), Kolo Muani (67. Ngankam)

Tore: 1:0 Kolo Muani (6.), 1:1 Fadiga (90+5)

 (Photo by Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)

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