News | Jose Mourinho und die AS Rom haben das Finale der Europa League verloren. Wie man es von The Special One gewohnt ist, zeigt er sich nicht als der beste Verlierer.
Jose Mourinho unzufrieden mit Schiedsrichterleistung
Am gestrigen Abend verlor die AS Rom im Finale der UEFA Europa League im Elfmeterschießen gegen den Rekordsieger, den FC Sevilla. Für Trainer Jose Mourinho (60) war es die erste Niederlage in einem europäischen Finale. Wie der Guardian berichtet, echauffierte sich der Portugiese nach der Partie über die Schiedsrichterleistung von Anthony Taylor. Der Engländer hätte „wie ein Spanier gepfiffen“, polterte der Trainer der Roma nach Abpfiff. Außerdem witterte der erfahrene Coach einen „Skandal“ und nahm seine Spieler bei der Niederlage in Schutz.
[sc name=“mehr_zur_cl_satz“ ][/sc]
[sc name=“fanq_intl_umfragen“ ][/sc]
In dem Finale von Budapest gab es alleine auf dem Feld 13 Gelbe Karten sowie drei zusätzliche Gelbe Karten für die Bank der Römer, darunter auch Jose Mourinho. Er beschwerte sich zudem über einen fehlenden VAR-Einsatz bei einem Handspiel von Fernando und darüber, dass der FC Sevilla nach VAR einen Elfmeter für ein Foul von Roger Ibanez an Lucas Ocampos bekommen hatte. „Pellegrini fällt im Strafraum und bekommt eine Gelbe Karte; Ocampos hat genau das Gleiche gemacht und bekommt keine. Es ist ein Skandal“, erklärte The Special One. „Ich muss sagen, dass wir daran gewöhnt sind“, führte Mourinho aus, „aber das ist ein europäisches Finale und mit dieser Art von Schiedsrichter ist es schwer zu akzeptieren.“
[sc name=“dugout_aktuelles_video“ ][/sc]
(Photo by ODD ANDERSEN/AFP via Getty Images)
