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90PLUS » UEFA-Präsident Ceferin in Richtung Guardiola und Klopp: „Wer sich beschweren sollte, sind die Fabrikarbeiter“
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UEFA-Präsident Ceferin in Richtung Guardiola und Klopp: „Wer sich beschweren sollte, sind die Fabrikarbeiter“

Yannick Lassmann
27.06.22, 10:23
Yannick Lassmann
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News | Pep Guardiola und Jürgen Klopp klagen regelmäßig über die eng getakteten Spielpläne. Alexander Ceferin, Präsident der UEFA, sieht dafür keinen Anlass.

Ceferin: „Wenn man weniger spielt, bekommt man weniger Geld“

Manchester City und der FC Liverpool befanden sich in der abgelaufenen Spielzeit abermals im Dauereinsatz. Pep Guardiola (50) sowie Jürgen Klopp (54) äußerten ihren Unmut über die zahlreichen Spiele. Letztgenannter knüpfte sich kurz vor Saisonende nochmals die von der UEFA organisierte Nations League vor und bezeichnete sie als „eine der lächerlichsten Ideen in der Welt des Fußballs“.

Die Antwort von Präsident Alexander Ceferin (53) folgte in einem Interview mit der Gazzetta dello Sport (via Telegraph). Mit Blick auf die Kritik sagte er: „Wer sich beschweren sollte, sind die Fabrikarbeiter, die 1.000 € im Monat bekommen.“

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Weiter führte der Slowene aus: „Es ist immer leicht, die Fifa und die Uefa anzugreifen, aber die Sache ist ganz einfach: Wenn man weniger spielt, bekommt man auch weniger Geld.“ Den Ball warf er den nationalen Ligen und Verbänden zu, insbesondere den englischen Institutionen: „Die heimischen Ligen sollten 18 Vereine haben, aber die Präsidenten sind nicht einverstanden. Sie sollten verstehen, dass zwei nationale Pokale zu viel sind.“

Ab 2024 wird sich die Anzahl der Spiele durch die Champions-League-Reform nochmals vermehren. Alleine in der Gruppenphase wird jeder Verein acht Begegnungen absolvieren. Dennoch zeigt sich Ceferin vom Modus angetan: „Künftig werden die großen Klubs häufiger aufeinandertreffen, die kleineren Klubs werden mehr Chancen haben, sich zu qualifizieren, und die Gruppe wird bis zum Ende ausgefochten. Es wird spektakulär werden.“ Noch steht er mit dieser Ansicht relativ einsam da, denn Verantwortliche und Fans äußerten sich bislang eher skeptisch.

(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

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